Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 26.02.2013 "Pop Crimes 16" & "Katzenmusik 16" & "Eighties Galore 20"
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AutorBeiträge
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12. Interpol – NYC
Album „Turn On The Bright Lights“ (2002)
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WerbungscorechaserJetzt bin ich eingeschnappt.
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Going down in KackbratzentownLoretta Cosgrove
Schlaf schön!
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Living Well Is The Best Revenge.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Loretta CosgroveMir fallen jetzt doch so langsam die Otterklüsen zu, um 4:45 klingelt der Wecker (Tierquälerei!) – ich verabschiede mich schon einmal.
Merci an die DJs für (fast) zwei sehr unterhaltsame Stunden!
GN :wave:
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Gefällt mir jetzt sogar.
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Going down in KackbratzentownZappa1Macht nichts, ich habe heute schon „Sister Ray“ gehört, mich kann heute nichts mehr schocken.
hast Du jetzt einen Tinnitus ?
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MozzaAber die ähnliche Ästhetik ist unverkennbar. Und da gibt es (leider) zig Bands im Dunstkreis. Mir fehlt da das Eigene, die Persönlichkeit.
Ähnliche Ästhetik sicher. Gerade die Persönlichkeit trennt aber Interpol und Joy Division voneinander. Interpol sind vielleicht melancholisch, Joy Division aber geradezu destruktiv. Paul Banks kämpft mit seinem Umfeld, Ian Curtis mit sich selbst.
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El Gato12. Interpol – NYC
Album „Turn On The Bright Lights“ (2002)
Ich liebe diese Stimme, ich liebe sie. Er könnte mir auch das Telefonbuch vorsingen und ich wäre hin und weg, hach.
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Schönes Beispiel für die These gerade. Zu dem Song lässt es sich bedrückt aber mit leichtem Optimismus zum Horizont schauen. Versuch das mal mit Decades.
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Wenzelhast Du jetzt einen Tinnitus ?
Nö, passt alles.
Aber wenn man das so alle zwei Jahre mal hört, kommt das richtig gut.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Jan LustigerSchönes Beispiel für die These gerade. Zu dem Song lässt es sich bedrückt aber mit leichtem Optimismus zum Horizont schauen. Versuch das mal mit Decades.
Bei der Stimmung, die ich immer wieder mal habe, klingt Ian Curtis wie ein easy going fellow.
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Going down in Kackbratzentown13. PVT – Shiver
Album „Homosapien“ (2013)
Noch etwas Atmosphärisches zum Schluss.
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Jan LustigerSchönes Beispiel für die These gerade. Zu dem Song lässt es sich bedrückt aber mit leichtem Optimismus zum Horizont schauen.
Das stimmt. Gefiel mir eben übrigens, obwohl ich bislang eher Interpol-skeptisch bin.
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scorechaserJetzt bin ich eingeschnappt.
ich muss leider gleich Stieg Larsson sehen, sorry, Phil
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out of the blueEine so kompetente Vorauswahl in diesen Genres macht es mir leicht. Hat mir gut gefallen, Katrin – vielen Dank.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers. -
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