25.11.2008: "RAW AIR", "Frisch gerockt…", "Momentaufnahme"

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10. Bowerbirds – In our talons
Album: Hymns for a dark horse (2008)

Die Referenz, die Maik Brüggemeyer in der Alben-Kritik im RS erwähnte, dass John Darnielle dieses Trio aus Raleigh/North Carolina um Phil Moore sehr schätze, machte es mir unmöglich, das Album ungehört vorbeilaufen zu lassen. Und ich darf sagen, dass es jede Aufmerksamkeit wert ist. Dass sich die Band das Leben in der Natur und das ökologische Gleichgewicht auf die Fahne geschrieben hat, tönt dem Hörer aus dem Album offensiv entgegen. „In our talons“ erzählt von Vogelbeobachtungen und davon, wie der Mensch in die Natur eingreift „It takes a lot of nerve to destroy this wondrous earth“. Ich habe an dem Album und der Konsequenz der Interpreten Gefallen gefunden.
Könnte „schussi“ gefallen, oder? Tschilp, tschilp!

@pipe-bowl: Finde ich in der Tat ansprechend!

KritikersLieblingJunge Junge!! Mir gefällt bis jetzt alles ausnahmslos. Bin ich zu beliebig? Nein, die Auswahl ist erstklassig.

Danke, Holger. Bin sehr erfreut.

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11. Whip – White wedding
Album: Blues for losers (2008)

Jetzt gibt es doch eine Coverversion. Und was für eine! Nicht, dass ich das Original von Billy Idol nicht mag. Im Gegenteil. Aber was Jason Merritt aus Portland/Oregon, in seinem zweiten Leben Protagonist der Band „Timesbold“, hier auf seinem Solowerk aus dem Song macht, hat Klasse. „There’s nothing pure in this world“.

KritikersLieblingJunge Junge!! Mir gefällt bis jetzt alles ausnahmslos. Bin ich zu beliebig? Nein, die Auswahl ist erstklassig.

Wo kann ich unterschreiben?

pipe-bowl

11. Whip – White wedding
Album: Blues for losers (2008)

Jetzt gibt es doch eine Coverversion. Und was für eine! Nicht, dass ich das Original von Billy Idol nicht mag. Im Gegenteil. Aber was Jason Merritt aus Portland/Oregon, in seinem zweiten Leben Protagonist der Band „Timesbold“, hier auf seinem Solowerk aus dem Song macht, hat Klasse. „There’s nothing pure in this world“.

Sehr schön! :sonne:

August RamoneNabend, schaff ich es doch noch bei pipe reinzuhören. Habe Besuch aus China und war gerade an der Eisbahn, probieren ob der Glühwein gut ist.:-)

Hi, August. Besuch aus China? What’s up?

12. Greta Gaines – Braggart
Album: Whiskey thoughts (2008)

Diese Lady aus Nashville/Tennessee brachte es, bevor sie eine Familie gründete und sich ihrer Musikkarriere widmete, zu Weltberühmtheit in der sportlichen Disziplin des „Snowboardings“. Inzwischen steht jedoch neben der Familie die Musik im Zentrum ihrer Aktivitäten. “Whiskey thoughts“ ist ihr drittes Full-Length-Album und bietet Country-beeinflussten Southern Rock. Do blondes have more fun? Dieses Album jedenfalls unterstützt diese These.

August RamoneNabend, schaff ich es doch noch bei pipe reinzuhören. Habe Besuch aus China und war gerade an der Eisbahn, probieren ob der Glühwein gut ist.:-)

Nabend. Klasse Ava! :lol:

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13. The Raconteurs – The switch and the spur
Album: Consolers of the lonely (2008)

Es ist gerade nach dem zweiten Album dieser Band zu begrüßen, dass Jack White eine zweite musikalische Spielwiese neben den „White Stripes“ gefunden hat. Denn nach dem wenig durchschlagskräftigen Debut („Steady as she goes“ ist natürlich/dennoch ein erstklassiger Song!) hat die Band beim Zweitwerk deutlich zugelegt. Brendan Benson, den ich vor allem für sein wundervolles Album „Lapalco“ aus 2002 schätze, trägt erheblich und vermehrt zu dieser genüsslichen Melange bei. Feines Album.