Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 25.08.2013
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AutorBeiträge
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Du willst damit sagen, Du hast sämtliche Ratings und Rankings im Kopf? Eine beachtliche Leistung. Dr. Music wird vor Neid erblassen.
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WerbungNein, das habe ich weder gesagt noch insinuiert. Was nicht präsent ist, wird halt nachgehört und gegebenenfalls neu evaluiert. Von Wilco sind mir freilich alle LPs gegenwärtig, die mußte ich nicht extra nochmal auflegen, um nepumuks Wunsch nachzukommen. Als Leistungssport sehe ich den Umgang mit Platten übrigens nicht.
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Dass Du keinerlei Hilfsmittel hast, überrascht mich auch. Und sei es nur um die Zwischenergebnisse des fortschreitenden und stetigem Wandel unterworfenen Evaluationsprozesses festzuhalten. Bei – in deinem Fall – mehreren zehntausend Platten und vielen im Vergleich zu Wilco eher abseitigen Künstlern doch erstaunlich.
Mit einem Doebeling’schen Sternchen-Notizbuch hätte ich mindestens gerechnet.--
Ich eher nicht. Mein VÖLLIG unmassgeblicher Senf dazu: Der allseits geschätzte W.D. beschäftigt sich seit Jahrzehnten PROFESSIONELL mit unserem „HOBBY“, der Musik. Das tut er mit Leidenschaft, grossem Interesse und einer ureigenen Sicht der Dinge. Hinzu kommt eine im deutschen Musikjournalismus einzigartige Rhetorik und meinetwegen Epik, mit der er unser aller (Musik-) Genuss beschreibt. Und so bleiben ihm halt von „Atom Heart Mother“ nur zwei Tracks oder Songs, die ihm wert wären, archiviert zu werden. Anders als bei mir, der den Titeltrack ziemlich benebelt als 16- jähriger auf dem Festival in Germersheim ’72 mit einer „progressiven“ Light-und Trockeneisnebelshow gesehen und gehört hat.
Wer was drüber lesen will: http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCn_(Insel) Schon GANZ andere Zeiten, damals. Far out.Dranbleiben, Wolfgang!
Und die „HOBBY“- Diskussion hatten wir doch schon……
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreDie umfangreichere Beschäftigung ist natürlich ein Punkt. ich könnte zu meinen Platten auch sehr zeitnah was sagen, wahrscheinlich funktioniert das unabhängig von der Größe der Sammlung.
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Stormy MondaySchon GANZ andere Zeiten, damals. Far out.
Dranbleiben, Wolfgang!
Too far out, Monday. Für mich hat die damalige Floyd-Show in der Stuttgarter Uni-Aula, wo „Atom Heart Mother“ im Quad-Sound durch den Haschnebel gejagt wurde – zu fortwährenden „Hinsetzen!“-Rufen des bekifften Publikums – das Ende meiner Faszination für diese Band eingeläutet.
Danke für den motivierenden Imperativ. Werde dann mal dranbleiben.
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