25.04.20: Pure Pop Pleasures + Yowsah, Yowsah, Yowsah

Guten Abend

herr-rossi
Pure Pop Pleasures 1. DUA LIPA – Don’t Start Now Single, Album „Future Nostalgia“ (2020) Die Londonerin, Tochter von Kosovo-Flüchtlingen, hat sich seit 2015 zu einer der international erfolgreichsten Hitlieferantinnen des UK entwickelt. Bislang galt sie allerdings als etwas blasse Erscheinung ohne besonderes Image und künstlerische Ambition, doch mit „Future Nostalgia“ ist ihr der Pop-Coup des Früjahrs geglückt und auch die Kritiker liegen ihr plötzlich zu Füßen. Erster Vorbote der Ereignisse war diese Ende 2019 veröffentlichte Single, die die Charts in den letzten Monaten dominierte. Dua Lipa hat das Disco-Revival auf den Punkt gebracht. Unverkennbar ist auch der Einfluss von Daft Punk auf den neuen Trend.

Schöne Beschreibung! Ich mag „Future Nostalgia“ und den Sound ganz gerne, kann die rave reviews aber noch nicht zu hundert Prozent nachvollziehen. Die größte Errungenschaft moderner Pop-Produktionen ist ja für mich, dass man es sowohl im Track- wie auch im Albumformat nicht ausufern lässt. Deswegen kommen die elf Tracks von „Future Nostalgia“ auch so knackig daher und bieten nicht noch zwei Extraminuten voller Wiederholungen der Hook… Gilt für Selenas Album auch.

Klasse Track. Der Groove ist eindeutig von den 70’s beeinflusst. Und zusammen mit ihrem Gesang ergibt das eine tolle Mischung.

nesÄhm, nun, ganz ehrlich, das ist so gar nix für mich, aber ich halte noch aus. Nicht böse sein, Roland.

Gerappt wird heute nicht wieder, jedenfalls nicht bei mir.:) Aber es gibt nur wenig aus den 70s, das hatte ich auch angekündigt.

4. KEITH URBAN ft. CARRIE UNDERWOOD – The Fighter
Single (2016)

Schon 2016 platzierten die beiden schon lange etablierten Stars lupenreinen Disco-Sound in den Country-Charts. Gut gemacht! Ansonsten habe ich bei den beiden keine Aktien.;)