Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 25.02.12 – “Lucypop & Rossirock” (Herr Rossi & Lucy Jordan)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
geiler Sound :dance::dance:
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Werbung:burn: Jetzt holt Rossi die Kutte raus!
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Say yes, at least say hello.Lau Nau – Painovoimaa, valoa (L Naukkarinen); Nukkuu, 2008.
Ich vermute, dass es kaum eine andere Ecke der Welt gibt, in der häufig so versponnene Musik gemacht wird, die klingt, als würden Waldelfen oder Faune oder Quellnymphen musizieren, wie in Skandinavien. Von Island bis Dänemark – immer wieder kommen aus den Ländern des Nordens Platten, die so brüchig-fragil und nicht von dieser Welt scheinend daher kommen. Nun also Finnland, die junge Dame heißt Laura Naukkarinen, was sie auf Lau Nau verkürzte, das Album Nukkuu, was Schlaf bedeutet, und dieser Titel besingt die Gravitation. Mal abgesehen davon, dass ich solcherlei Musik sehr gerne mag, fasziniert mich bei Lau Nau besonders, wie sich die kantige Sprache Finnisch weich in ihre Klanggebilde schmiegt.
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Say yes, at least say hello.Herr Rossi
Dwarves – We Must Have Blood (1996)
Lucy Jordan:burn: Jetzt holt Rossi die Kutte raus!
Ich seh da keine Kutte!;-)
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>Still crazy after all these years<>>>Herr Rossi
Dwarves – We Must Have Blood (1987)
ich wuste gar nicht das nick oliveri (ganz links mit dem langen zigenbart) dort gelandet war (zuletzt las ich das er vor gericht landete und dann wohl bals für längere zeit im knast verweilen wird)
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... und in den Taschen nur Messer und FusselSchön! Der Song. Die Sängerin.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lucy JordanStimmt, und „Track 3“ ist wahrscheinlich der geschmeidigste von allen, weshalb er ja auch Single-tauglich erschien. Und – ja, ich mag beide auch :bier: !
Jedes Scott Album, was ich kenne , hat seine ganz bestimmten :wow:Momente, und keinen davon möchte ich missen :-):sonne:
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Lucy Jordan:burn: Jetzt holt Rossi die Kutte raus!
:bier:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselRosemary’ich wuste gar nicht das nick oliveri (ganz links mit dem langen zigenbart) dort gelandet war (zuletzt las ich das er vor gericht landete und dann wohl bals für längere zeit im knast verweilen wird)
Na ja – 1987 war er unter anderem noch bei den Dwarves, 2011 ging er in den Knast :lol: – die Dwarves hattest du übrigens rausgesucht, als das AC/DC-Coveralbum versteigert wurde, erinnerst du dich?
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lucy Jordan:burn: Jetzt holt Rossi die Kutte raus!
und jetzt werden die Schlangen beschwört:lol:
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Lucy Jordan
Lau Nau – Painovoimaa, valoa (L Naukkarinen); Nukkuu, 2008.Toll!
Sowieso ein sehr feiner – und vor allem abwechslungsreicher- Mix, was ich bisher hören konnte.
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Miles Davis – Chocolate chip (M. Davis, Easy Mo Bee); doo-bop, 1992.
Den Sound der Straße, den er durch seine offenen New Yorker Fenster hörte, wollte Miles Davis auf Platte bringen, und der Sound, das ist Hip-Hop. Mit Easy Mo Bee, bislang vor allem als Produzent in Erscheinung getreten, fand er einen Mitstreiter. doo-bop sollte Miles Schwanengesang werden, denn kurz vor Fertigstellung verstarb er. Easy Mo Bee mischte das Album fertig, sodass es veröffentlicht werden konnte. Die Kritik geht mit dieser Platte extrem uneinheitlich um. Ist es für die einen weder ein Jazz- noch ein Hip-Hop-Album, freuen sich die anderen über seine Leichtgängigkeit, und beides stimmt sicherlich. „doo-bop“ groovt wie Bolle, ist von der ersten bis zur letzten Note tanzbar und macht Spaß – und somit hat Miles es geschafft, den Jazz zur Tanzmusik zurückzuführen.
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lucy JordanStimmt, und „Track 3“ ist wahrscheinlich der geschmeidigste von allen, weshalb er ja auch Single-tauglich erschien. Und – ja, ich mag beide auch :bier: !
Jedes Scott Album, daß ich kenne, hat seine großen Momente, von denen ich keinen missen möchte :sonne::sonne:
:bier:--
Lucy Jordan
Miles Davis – Chocolate chip (M. Davis, Easy Mo Bee); doo-bop, 1992.
Den Sound der Straße, den er durch seine offenen New Yorker Fenster hörte, wollte Miles Davis auf Platte bringen, und der Sound, das ist Hip-Hop. Mit Easy Mo Bee, bislang vor allem als Produzent in Erscheinung getreten, fand er einen Mitstreiter. doo-bop sollte Miles Schwanengesang werden, denn kurz vor Fertigstellung verstarb er. Easy Mo Bee mischte das Album fertig, sodass es veröffentlicht werden konnte. Die Kritik geht mit dieser Platte extrem uneinheitlich um. Ist es für die einen weder ein Jazz- noch ein Hip-Hop-Album, freuen sich die anderen über seine Leichtgängigkeit, und beides stimmt sicherlich. „doo-bop“ groovt wie Bolle, ist von der ersten bis zur letzten Note tanzbar und macht Spaß – und somit hat Miles es geschafft, den Jazz zur Tanzmusik zurückzuführen.
Für mich die Entdeckung des Abends!:liebe::dance:
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>Still crazy after all these years<>>>Lucy JordanNa ja – 1987 war er unter anderem noch bei den Dwarves, 2011 ging er in den Knast :lol: – die Dwarves hattest du übrigens rausgesucht, als das AC/DC-Coveralbum versteigert wurde, erinnerst du dich?
das ich sie für das ac/dc-tribute ausgesucht hatte weiß ich noch, aber da ich nicht wirklich viel über die band weiß, war nicht bewust das es da eine schnitmenge mit herrn oliveri gibt und war daher als ich gerade das bild sah, sehr überrascht
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel -
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