Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 23.12.2012
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AutorBeiträge
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Wolfgang DoebelingDas Album erschien erst in den Neunzigern (1993 oder 1994, wenn ich mich recht entsinne), die beiden gespielten Tracks findest Du auf einer 7″Single, die Prine auf seinem Label Oh Boy anno 1981 veröffentlichte. Meine fave Xmas-45 nach „Fairytale Of New York“.
Danke für die Info:-), warscheinlich nicht so leicht zu bekommen!
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WerbungBeth selbst hat übrigens mehrfach durchblicken lassen, sie würde keinen Anstoß nehmen an der Existenz der Live-LP, was dieser einen mehr als offiziösen Anstrich verleiht.
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Laut discogs ist es wohl doch ein offizieller Release, ist jedenfalls auf Go Beat erschienen: “Acoustic Sunlight“.
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God told me to do it.hippotommyDanke für die Info:-), warscheinlich nicht so leicht zu bekommen!
Wohl genauso schwer wie die andere famose Prine-45 aus jener Zeit, „Let’s Talk Dirty In Hawaiian“. Die Suche lohnt freilich. Sehr.
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Hat and beardLaut discogs ist es wohl doch ein offizieller Release, ist jedenfalls auf Go Beat erschienen: “Acoustic Sunlight“.
Sieht offiziell aus, klingt auch so.
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Hat and beardLaut discogs ist es wohl doch ein offizieller Release, ist jedenfalls auf Go Beat erschienen: “Acoustic Sunlight“.
Eben angesehen. Die Preise sind zwar zivil, aber in Berlin stand die LP neulich noch in diversen Läden, zum regulären Preis.
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Ich habe sie via Musicstack bei einem spanischen Mailorder zum regulären Preis bestellt.
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God told me to do it.Und wirst es nicht bereuen. „Funny Time Of Year“ etwa ist live noch betörender als in der Studio-Version. Hast Du inzwischen Deine Bairds-LP (thanks again)?
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Wow, dann bin ich sehr gespannt.
Yep, die Bairds-LPs sind rechtzeitig angekommen. Habe gesehen, dass sie in Deiner Gunst sehr hoch steht. Bei mir etwas außerhalb der Top10. Wären alle Stücke so toll wie „Tracks“, wäre das anders.
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God told me to do it.Nun, „Tracks“ ist nicht der einzige herausragende Track, is it? Stören Dich die instrumentalen Interplays?
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Nein, als Störung würde ich das sicher nicht bezeichnen, sind ja sehr hübsch. Und es sind weitere tolle Tracks darauf, keine Frage, deswegen ja auch #13 bei mir, immerhin. Aber an „Seasons On Earth“ kommt die LP eben nicht ganz heran.
„Tracks“ hat Meg in Brighton übrigens live gespielt, noch schöner als auf der LP. Und „Thirteen“ von Big Star als Zugabe. Hach.--
God told me to do it.Mit Schwester? Mit Band? Solo?
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Solo. Reicht auch völlig. Ganz prima. In einer ehemaligen Turnhalle einer kleinen Schule auf Brightons West Hill, heute eine Art Community Center. Vor kleinem Publikum, klasse Konzert. Einen Tag später im Café Oto in London war auch prima, allerdings etwas gestört durch Dazwischenquatscher. Und ohne „Thirteen“. Dafür bot sich dort vor dem Konzert die Gelegenheit für ein kurzes Gespräch. „Hinreißend“ wäre äußerst bescheiden ausgedrückt.
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God told me to do it.Beneidenswert.
Hast Du sie gefragt, ob eine Fortsetzung ihrer Kollaboration mit Helena Espvall und Sharron Kraus im Bereich des Möglichen liegt?
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Allerdings.
Nein, in dem kurzen Gespräch ging es nur darum, warum die Sisters-LP nur auf einem Weg zu bekommen war (sie selbst hatte nur ein Exemplar und konnte auf den Konzerten deswegen nur ihre zweite Solo-LP verkaufen).--
God told me to do it. -
Schlagwörter: vinyl only, Winter, Xmas
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