Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 23.05.09 "Powertool & Friends Vol. 4" + "Sweet Lucy"
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AutorBeiträge
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Klasse Sendung bisher! Macht voll gute Laune!
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungSchöner Groove!:dance:
Dann kommt sicherlich noch „Why can’t we live together“!--
>Still crazy after all these years<>>>Ich will was was von Level42!
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smash! cut! freeze!Kontrast! The Rammellzee kann getrost als HipHop-Urgestein bezeichnet werden. Man kann ungemein viel über ihn schreiben, aber die folgende Plattenkritik ist da doch schon recht anschaulich für den Anfang:
http://www.intro.de/platten/kritiken/23031222/rammellzee-bi-conicals-of-the-rammellzee
Fakt ist, er betrachtet sich vor allem als bildender Künstler, aber sein MCing ist schlichtweg … spektakulär!
The Rammellzee – Cheesy lipstick (The Rammellzee, Munk); Bi-Conicals of The Rammellzee, 2004.
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Say yes, at least say hello.schussrichtungIch will was was von Level42!
Bekommst du! Aber nicht sofort …
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Say yes, at least say hello.El GatoKlasse Sendung bisher! Macht voll gute Laune!
:liebe: Danke!
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Say yes, at least say hello.Perfekt!:-)
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smash! cut! freeze!Lucy JordanThe Rammellzee – Cheesy lipstick (The Rammellzee, Munk); Bi-Conicals of The Rammellzee, 2004.
:liebe:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselSchon mehrfach schrieb ich, wie mich dieses Album in den 80ern faszinierte. Okay, okay, der revolutionäre Lack ist ab, aber Material öffneten mit „One Down“ Türen in Richtung Elektronik, die von vielen im Nachhinein benutzt wurden. Und mit Herbie Hancocks „Future Shock“, das sie mit ihm einspielten und produzierten, waren sie schließlich in aller Ohren. Begonnen hat es aber mit „One Down“, einem nach wie vor guten Album – Elektrofunk, der immer noch funkt!
http://en.wikipedia.org/wiki/One_Down
Material – Come down (B. Lasswell, M. Beinhorn, R. B. Fowler); One down, 1982.
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Say yes, at least say hello.Lucy Jordan
Kontrast! The Rammellzee kann getrost als HipHop-Urgestein bezeichnet werden. Man kann ungemein viel über ihn schreiben, aber die folgende Plattenkritik ist da doch schon recht anschaulich für den Anfang:
http://www.intro.de/platten/kritiken/23031222/rammellzee-bi-conicals-of-the-rammellzee
Fakt ist, er betrachtet sich vor allem als bildender Künstler, aber sein MCing ist schlichtweg … spektakulär!
The Rammellzee – Cheesy lipstick (The Rammellzee, Munk); Bi-Conicals of The Rammellzee, 2004.
Ich bin beeindruckt!
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>Still crazy after all these years<>>>Marion – klasse Sendung!
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smash! cut! freeze!R2D2Ich bin beeindruckt!
Das Album ist wirklich sehr empfehlenswert! Und völlig durchgeknallt!
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Say yes, at least say hello.schussrichtungMarion – klasse Sendung!
:liebe: !
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Say yes, at least say hello.schussrichtungMarion – klasse Sendung!
Absolut. Das Maß „Disco“, das ich noch gut aushalten kann, und das erforderliche Mindestmaß Funk.
Klasse!
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Ganz deutlich zu hören auf dem letzten Titel Nile Rodgers an der Gitarre! Auch er gehörte zu denen, die die schwarze Musik entscheidend vorantrieben. Zuerst mit Chic, darauffolgend als Begleitmusiker und Produzent. Der Titel, der wohl auf immer und ewig mit ihm in Verbindung gebracht werden wird, ist „Good Times“. Ihr hört ihn jetzt in einer Version der Sister Sledge, die seit Mitte der 70er zu Rodgers Schützlingen gehörten.
Sister Sledge – Good times (N. Rodgers, B. Edwards); The very Best of Sister Sledge, 1993.
Wann dieses Cover aufgenommen wurde, lässt sich kaum ermitteln, ich vermute aber, dass es Anfang der 90er entstand. Es ist schon grundlegend anders als das Chic-Original, statt des Basses von Nile Rodgers stehen Klavier und Synthie-Streicher im Mittelpunkt – aber ich mag das durchaus! Ist eben mal eine andere Version …
http://en.wikipedia.org/wiki/Good_Times_(Chic_song)
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Say yes, at least say hello. -
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