Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 23.04.2019: Jazz-Rock 1968–'74 | Katzenmusik 75 | gypsy goes jazz 86
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AutorBeiträge
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Guten Abend und willkommen zum Programm von Radio StoneFM ,
heute aus dem Studio in Erlangen:20:00 – 21:00 Uhr: Jazz-Rock 1968–’74
DJ: Flurin Casura (gypsy tail wind)21:00 – 22:00 Uhr: Katzenmusik #75
DJ: Katrin (El Gato)22:00 – 23:05 Uhr: gypsy goes jazz #86: Sonny Rollins & Max Roach
DJ: Flurin Casura (gypsy tail wind)Der Stream ist bereits eingeschaltet, aber zunächst noch stumm;
ca. 19:45 Uhr beginnt das Vorprogramm, heute mit Roy Orbison
(* 23.4.1936, † 6.12.1988). Ich wünsche gute Unterhaltung und hoffe
auf einen störungsfreien Sendebetrieb.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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WerbungHallo Walter!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHallo Walter, hallo Flurin !
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 25.04.2024, 21:00 Uhr: My Mixtape #142 - 2002 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinHallo Marion!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMarion und Flurin: guten Abend
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Software ist die ultimative Bürokratie.Siehst Du, genau darum würde ich „Rock-Jazz“ bevorzugen … denn was jetzt kommt ist doch eher Jazz als Rock (wie der meiste gute Jazz-Rock, soweit ich mich da auskenne …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStoneFM, 23.04.2019, 20–21 Uhr
Jazz-Rock, 1968–1974
DJ: Flurin CasuraLink zur Sendungseinführung:
https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/5519-190423-jazzrockHerzlich willkommen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHERBIE HANCOCK
1. Hidden Shadows (Herbie Hancock)Mwandishi Herbie Hancock (p, fender rhodes elp, hohner clavinet, dakha-di-bello, hand claps, synth), Mwile Benny Maupin (bcl), Mganga Eddie Henderson (flh), Pepo Julian Priester (tb, cowbell), Mchezaji Buster Williams (elb), Jabali Billy Hart (d), Patrick Gleeson (synth soloist, assisted by Hancock), Buck Clarke (bgo, cga)
Wally Heider Studios & Different Fur Tradings Co., San Francisco, CA, 1972–1973
von: Sextant (Columbia, 1973; CD: The Complete Columbia Album Collection 1972–1988, 34 CD, 2013)—
Herbie Hancock nahm in den Sechzigern einige klassische Jazz-Alben für Blue Note auf und wirkte ab 1964 als Pianist einer der damals wichtigsten Jazz-Combos mit, dem Miles Davis Quintet. Über mehrere Jahre hinweg entwickelte der Trompeter mit dem Saxophonisten Wayne Shorter, Hancock am Klavier, dem Bassisten Ron Carter und dem anfangs noch blutjungen Schlagzeuger Tony Williams seine Musik weiter. Die jungen Sidemen brachten ihre Kompositionen mit und die Musik wurde immer fokussierter. Hancock verliess die Band Ende der Sechziger und machte sich mit seinem Sextett einen Namen. Für Blue Note entstand 1969 das Album „The Prisoner“, im gleichen Jahr folgte bei Warner Bros. „Fat Albert Rotunda“. Als das Sextett personell stabil war, entstanden bei Warner auch die Alben „Mwandishi“ und „Crossings“ (1971 bzw. 1972), die sich im Grenzbereich von Jazz, Rock und experimenteller, sehr freier Musik bewegten.
Die Musik dieser Band hatte keine Vorläufer. Ihr letztes Album, das zugleich Hancocks erstes einer langen Reihe von Columbia-Alben war, „Sextant“, nahm die Gruppe 1972 und 1973 auf. Dass Hancock sich und seinen Kollegen Suaheli-Namen gab, ist in einer Zeit des erwachenden afro-amerikanischen Selbstbewusstseins ein politisches und gesellschaftliches Statement. Doch die Band war eher ein künstlerisches als ein kommerzielles Unterfangen. Angewachsen um den Synthersizer-Spezialisten Patrick Gleeson – und für das Stück „Hidden Shadows“ mit seinem 19/4-Groove auch noch den Percussionisten Buck Clarke – hatte die Band mit all den Synthesizern, elektrischen Pianos, afrikanischen Percussions-Instrumenten etc. viel Gepack. Dennoch kam die Band bis nach Europa und tourte durch die USA.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windSiehst Du, genau darum würde ich „Rock-Jazz“ bevorzugen …
Schon klar! Bei der Aufnahme meines Wortspiels habe ich gezwinkert…
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Software ist die ultimative Bürokratie.Guten Abend zusammen
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Hallo zusammen,
auf ein Neues – freue mich auf den Abend
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”demon
gypsy-tail-windSiehst Du, genau darum würde ich „Rock-Jazz“ bevorzugen …
Schon klar! Bei der Aufnahme meines Wortspiels habe ich gezwinkert…
das dachte ich mir fast
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHerbie!
Servus beinand!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Katrin, Georg, Franz: seid willkommen !
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Software ist die ultimative Bürokratie.servus.
Ich hör hier mal rein. Glaube aber, das wird nicht so meins.
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Donnerstag 18.04.2024 21 Uhr - Brandneu -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Young -
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