23.04.2009: "El son cubano and tropical rhythms", "Plattenteller", "Movie Music Mix“

beetlejuiceUnd wehe Du verrätst nachher die Tracks.

Öhm, ische nixe wisse. Höre, gugge, tanze – nixe mache sonst.

Ts ts ts cabeza cuadrada

Ibrahim Ferrer, Marieta

Sicherlich kennen einige von Euch diesen Song. Ich lege Euch dieses Album von Ferrer ans Herz.

Einige von Euch kennen Ferrer. Zu ihm sagt WIKI folgendes:

Irahim Ferrer (* 20. Februar 1927 in San Luis bei Santiago de Cuba; † 6. August 2005 in Havanna) war ein kubanischer Musiker, der vor allem als Sänger bekannt wurde. In seiner Heimat wurde er „Superabuelo“ (Superopa) genannt.
Ferrer wurde am 20. Februar 1927 bei Santiago de Cuba in einem Nachtclub geboren. Er kam als uneheliches Kind zur Welt, seine Mutter war Aurelia Ferrer. Sie starb, als er zwölf war, sodass er, weil auch sein Vater schon tot war, als Waise ohne Geschwister ab diesem Zeitpunkt selbst sein Geld verdienen musste. Neben Jobs als Schuhputzer und Zeitungsverkäufer arbeitete er auch als Straßenmusiker. Ein Jahr später gründete er mit seinem Cousin die Formation „Jovenes del Son“.
In den folgenden Jahren spielte er in vielen Gruppen und wurde bald landesweit bekannt. Ab 1953 spielte er in Pacho Alonsos Orchester und zog mit diesem 1959 in die Hauptstadt Havanna. 1991 beendete er seine Karriere zunächst.
Erst 1996, als Ry Cooder ihn und andere kubanische Musiker wie Compay Segundo (der im überigen Segundo heißt, weil er im Duett die 2.Stimme sang) und Rubén González bat, mit ihm eine Platte aufzunehmen, widmete sich Ferrer wieder der Musik. Er berichtet, dass Juan de Marcos plötzlich vor seiner Tür stand, ihn dreckig wie er vom Schuheputzen war, ins Studio mitnahm, wo Rubén González auf dem Klavier den Song „Candela“ anspielte, den Ferrer auf Kuba populär gemacht hatte. Ferrer begann, dazu zu singen und Cooder bat ihn dann, diesen Song aufnehmen zu können.
Das von Cooder 1997 produzierte Album „Buena Vista Social Club“ wurde 1998 mit dem Grammy ausgezeichnet. Der endgültige weltweite Durchbruch gelang mit Wim Wenders‘ Dokumentarfilm Buena Vista Social Club von 1999 über die Musiker und ihren Erfolg.
Sein Solo-Album „A Toda Cuba le Gusta“ bekam eine Grammy-Nominierung. 2004 schließlich erhielt er für sein Album „Buenos Hermanos“ den Grammy in der Kategorie „Best Traditional Tropical Latin Album“. Im Jahr 2000 bekam er den Latino Grammy in der Kategorie „Bester Nachwuchskünstler“.
Ferrer verstarb kurz nach der Rückkehr von einer Europa-Tour am 6. August 2005 in einer Klinik in Havanna und wurde am 8. August auf dem Friedhof Cementerio Cristóbal Colón in Havanna beigesetzt.

Rosemary’eigentlich favorisiere ich ja den white russian,[…]

Als Dude im Morgenmantel machst Du bestimmt eine gute Figur für die Frauenwelt.

Habs gelesen!

kottanDie böse Tante lügnet… Weder verwandt noch verschwägert – um Gottes Willi

Soso.

man schwingt automatisch mit und kann gar nich anders

schussrichtungDeshalb hat sie auch kein Eis!

Eben! Hier ist nur das Eis in meinem Herz, das sie mit kubanischer Musik zum schmelzen bringen will.