Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 23.02.2023: Live & Kicking 36 | My Mixtape 117 | Pure Pop Pleasures
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AutorBeiträge
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kinksterVon den Flüssen gibt es eine feine Version von den Neville Brothers
Das Original ist toll. Und ganz ehrlich: Ich mag auch die Boney M-Version, 1978 war ich noch unschuldiger kleiner Pop-Rossi.:)
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herr-rossi
4 Giorgio – Utopia / Me Giorgia
Album „From Here To Eternity“ (1977)
Donna Summers Single „I Feel Love“ von 1977 wird als einer der visionärsten Momente der Pop-Geschichte gefeiert. Den auf dem Moog-Synthesizer erschaffenen Sound dieser Single verfolgte Giorgio Moroder auf einem eigenen Album weiter. Den Moog programmierte Robby Wedel.Die Platte ist fraglos toll … der Schnautzer nur so mittel
das find ich jetzt eher schwach, aber der Bart ähnelt dem Groucho-Marx-Schnautzer
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.N’abend! Ich höre hier mal zumindest passiv mit.
Ob Boney M. und ich mal Freunde werden, bezwifle ich. Aber zuhören kostet ja nichts.
Donna Summer liegt mir schon deutlich näher. Habe sogar ein paar Alben von ihr, aber nicht Seasons Of Love. Klingt gut!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves
Album „Cosmic Curves“ (1978)Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.
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herr-rossi
kinksterVon den Flüssen gibt es eine feine Version von den Neville Brothers
Das Original ist toll. Und ganz ehrlich: Ich mag auch die Boney M-Version, 1978 war ich noch unschuldiger kleiner Pop-Rossi.:)
Ich war 18 und fands trotzdem toll, auch heute noch.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Hallo, Friedrich!
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hmmmmmm
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
herr-rossi
5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves Album „Cosmic Curves“ (1978) Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.
Hebt ab ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)friedrichN’abend! Ich höre hier mal zumindest passiv mit. Ob Boney M. und ich mal Freunde werden, bezwifle ich. Aber zuhören kostet ja nichts.
Donna Summer liegt mir schon deutlich näher. Habe sogar ein paar Alben von ihr, aber nicht Seasons Of Love. Klingt gut!
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18sparch
pheebee
den Farian kann man dabei einfach mal vergessen, seine schlimmeren Sünden waren ganz andere.Wobei Rivers Of Babylon oder Mary’s Boychild aber schon schlimm sind.
es war trotzdem noch steigerungsfähig…ich sag nur „Rocky“
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.herr-rossi
5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves
Album „Cosmic Curves“ (1978)
Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.Klassssssse
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Cosmic curves gefällt mir.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedpheebee
sparch
pheebee
den Farian kann man dabei einfach mal vergessen, seine schlimmeren Sünden waren ganz andere.Wobei Rivers Of Babylon oder Mary’s Boychild aber schon schlimm sind.
es war trotzdem noch steigerungsfähig…ich sag nur „Rocky“
Welcher Teil
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18herr-rossi
5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves
Album „Cosmic Curves“ (1978)nicht schlecht
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?herr-rossi5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves Album „Cosmic Curves“ (1978) Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.
Toll!
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Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. -
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