23.02.2023: Live & Kicking 36 | My Mixtape 117 | Pure Pop Pleasures

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  • #12002431  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,243

    kinksterVon den Flüssen gibt es eine feine Version von den Neville Brothers

    Das Original ist toll. Und ganz ehrlich: Ich mag auch die Boney M-Version, 1978 war ich noch unschuldiger kleiner Pop-Rossi.:)

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12002433  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,365

    kinkster

    herr-rossi
    4 Giorgio – Utopia / Me Giorgia
    Album „From Here To Eternity“ (1977)
    Donna Summers Single „I Feel Love“ von 1977 wird als einer der visionärsten Momente der Pop-Geschichte gefeiert. Den auf dem Moog-Synthesizer erschaffenen Sound dieser Single verfolgte Giorgio Moroder auf einem eigenen Album weiter. Den Moog programmierte Robby Wedel.

    Die Platte ist fraglos toll … der Schnautzer nur so mittel

    das find ich jetzt eher schwach, aber der Bart ähnelt dem Groucho-Marx-Schnautzer

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #12002435  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    N’abend! Ich höre hier mal zumindest passiv mit.

    Ob Boney M. und ich mal Freunde werden, bezwifle ich. Aber zuhören kostet ja nichts. ;-)

    Donna Summer liegt mir schon deutlich näher. Habe sogar ein paar Alben von ihr, aber nicht Seasons Of Love. Klingt gut!

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #12002437  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,243

    5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves
    Album „Cosmic Curves“ (1978)

    Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.

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    #12002439  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    herr-rossi

    kinksterVon den Flüssen gibt es eine feine Version von den Neville Brothers

    Das Original ist toll. Und ganz ehrlich: Ich mag auch die Boney M-Version, 1978 war ich noch unschuldiger kleiner Pop-Rossi.:)

    Ich war 18 und fands trotzdem toll, auch heute noch.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #12002441  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,243

    Hallo, Friedrich!

    --

    #12002443  | PERMALINK

    kinkster
    The Fall Guy

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 49,937

    hmmmmmm

    --

    Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
    #12002445  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    herr-rossi 5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves Album „Cosmic Curves“ (1978) Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.

    Hebt ab ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12002447  | PERMALINK

    kinkster
    The Fall Guy

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 49,937

    friedrichN’abend! Ich höre hier mal zumindest passiv mit. Ob Boney M. und ich mal Freunde werden, bezwifle ich. Aber zuhören kostet ja nichts. Donna Summer liegt mir schon deutlich näher. Habe sogar ein paar Alben von ihr, aber nicht Seasons Of Love. Klingt gut!

    :bye:

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    Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
    #12002449  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,365

    sparch

    pheebee
    den Farian kann man dabei einfach mal vergessen, seine schlimmeren Sünden waren ganz andere.

    Wobei Rivers Of Babylon oder Mary’s Boychild aber schon schlimm sind.

    es war trotzdem noch steigerungsfähig…ich sag nur „Rocky“

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #12002451  | PERMALINK

    kinkster
    The Fall Guy

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 49,937

    herr-rossi
    5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves
    Album „Cosmic Curves“ (1978)
    Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.

    Klassssssse

    --

    Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
    #12002453  | PERMALINK

    madmartl

    Registriert seit: 25.05.2011

    Beiträge: 7,351

    Cosmic curves gefällt mir.  :whistle:

    --

    You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed
    #12002455  | PERMALINK

    kinkster
    The Fall Guy

    Registriert seit: 12.10.2012

    Beiträge: 49,937

    pheebee

    sparch

    pheebee
    den Farian kann man dabei einfach mal vergessen, seine schlimmeren Sünden waren ganz andere.

    Wobei Rivers Of Babylon oder Mary’s Boychild aber schon schlimm sind.

    es war trotzdem noch steigerungsfähig…ich sag nur „Rocky“

    Welcher Teil B-)

    --

    Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
    #12002457  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    herr-rossi
    5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves
    Album „Cosmic Curves“ (1978)

    nicht schlecht

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #12002459  | PERMALINK

    delia-hardy
    Hedgehog Lady.

    Registriert seit: 14.08.2008

    Beiträge: 4,874

    herr-rossi5 Dee D. Jackson – Cosmic Curves Album „Cosmic Curves“ (1978) Gary Unwin, der bereits erwähnte Bassist von Boney M und Donna Summer, schrieb und produzierte 1978 gemeinsam mit seiner Frau Patti 1978 das Debüt von Deirdre Elaine Cozier aka Dee D. Jackson, die wie die Unwins aus England stammte. Das – nicht ganz ernst gemeinte – Konzeptalbum erzählt eine SciFi- und Softcore-Geschichte um „Venus, the Godess of Love“. Höhepunkt ist der völlig irre Titeltrack, der den Prozess vor dem Interstellaren Gerichtshof schildert. Der Hit des Albums war „Automatic Lover“.

     

    Toll! :yahoo:

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    Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
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