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:sonne::sonne::sonne::wonne:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHighlights von Rolling-Stone.deWerbungpumafreddyZufall? Oder gibts heut nur weibliche Stimmen?
Kein Zufall, siehe Beitrag #15.
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Software ist die ultimative Bürokratie.Lucy JordanWenn man bedenkt, wie jung sie war … wie gut könnte sie heute sein?
Musikalisch wäre es sicher noch immer großartig.
Bei der Performance gäbe es sicher Abstriche.
Denn die war phantastisch. Bei ihren Verrenkungen habe ich schon vom Zusehen Kreuzschmerzen bekommen…--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102DemonKein Zufall, siehe Beitrag #15.
Du warst schneller
– hier der Link:http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=2928629&postcount=15
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Say yes, at least say hello.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DemonKein Zufall, siehe Beitrag #15.
Lucy JordanDu warst schneller
– hier der Link:http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=2928629&postcount=15
Danke Euch, hatte leider den Anfang verpaßt.
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Specialties
16.
Will Oldham / Gratitude
Seit etlichen Jahren lebt Björk mit Matthew Barney zusammen, der auch Vater ihrer 2002 geborenen Tochter Ísadóra ist. Barney, einer der spannendsten zeitgenössischen Künstler, der skulpturale Environments, Installationen, Zeichnungen mit Performance und Film verbindet, entwickelte zwischen 1998 und 2005 die Serie „Drawing Restraint“ (Zeichnen unter Einschränkung). Teil 9 der Serie ist der Film „Drawing Restraint 9“, in dem neben Barney Björk die zweite Hauptrolle spielt und den Soundtrack erstellt hat. Für Björk-Puristen mag das ein irritierendes Album sein, ist sie selber doch nur auf drei Tracks zu hören. Zur kontemplativen Eingangsszene des Films hören wir Will Oldham mit diesem schönen Song, begleitet von der Harfenistin Zeena Parkins und einem japanischen Kinderchor.
http://en.wikipedia.org/wiki/Drawing_Restraint_9_%28album%29
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Say yes, at least say hello.Zum ersten Mal, dass ich bewußt etwas von Björk höre. Das Stück eben ging ja, aber mit diesem kann ich irgendwie gar nichts anfangen.
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Lucy Jordan16.
Will Oldham / Gratitude
http://en.wikipedia.org/wiki/Drawing_Restraint_9_%28album%29
schön
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... und in den Taschen nur Messer und FusselsparchGroßartig! Spätestens ab Vespertine konnte ich ja immer weniger mit ihr anfangen.
Mit der „Vespertine“ werde ich auch nicht richtig warm, aber die „Medùlla“ habe ich richtig lieb. Ziemlich zum Vergessen allerdings finde ich ihre „Biophilia“ …
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanSpecialties
16.
Will Oldham / Gratitude
Seit etlichen Jahren lebt Björk mit Matthew Barney zusammen, der auch Vater ihrer 2002 geborenen Tochter Ísadóra ist. Barney, einer der spannendsten zeitgenössischen Künstler, der skulpturale Environments, Installationen, Zeichnungen mit Performance und Film verbindet, entwickelte zwischen 1998 und 2005 die Serie „Drawing Restraint“ (Zeichnen unter Einschränkung). Teil 9 der Serie ist der Film „Drawing Restraint 9“, in dem neben Barney Björk die zweite Hauptrolle spielt und den Soundtrack erstellt hat. Für Björk-Puristen mag das ein irritierendes Album sein, ist sie selber doch nur auf drei Tracks zu hören. Zur kontemplativen Eingangsszene des Films hören wir Will Oldham mit diesem schönen Song, begleitet von der Harfenistin Zeena Parkins und einem japanischen Kinderchor.
http://en.wikipedia.org/wiki/Drawing_Restraint_9_%28album%29
Ich habe in Köln die Filme und die Ausstellung von Matthew Barney gesehen!
Einfach umwerfend!
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17.
Kurt Weill – Prolog from “The Seven Deadly Sins” / Marianne Faithfull with The Vienna Radio Symphony Orchestra
Es scheint, dass sie ein wenig den Fußstapfen ihrer Mutter Eva Erisso gefolgt ist, die als Tänzerin im Berlin der 20er Jahre in der Max Reinhardt Company mit Bert Brecht und Kurt Weill zusammenarbeitete. Am 5. Juni 1997 tritt Marianne Faithfull mit dem Vienna Radio Symphony Orchestra und den Sängern Hugo Munday, Mark Bleeke und Peter Becker auf, um die “Sieben Todsünden” zu interpretieren. Interessant dabei ist, dass sie die Originalpartitur singt, denn in den 50er Jahren ließ Weill-Witwe Lotte Lenya die Partitur auf ihre altersbedingt nachlassenden stimmlichen Fähigkeiten umschreiben. Die Originalversion hingegen galt als nur für Opernstimmen singbar. Den Gegenbeweis tritt Marianne an.
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanMit der „Vespertine“ werde ich auch nicht richtig warm,[…]
Ich habe sie damals live gesehen, am 11.09.2001 um genau zu sein. Auf Grund der Ereignisse jenes Tages hatte das Konzert eine einzigartige Atmosphäre. Werde ich nie vergessen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?vanIch habe in Köln die Filme und die Ausstellung von Matthew Barney gesehen!
Einfach umwerfend!
Du auch? Wir auch! Da wir an einem brütendheißen Tag da waren, war allerdings das alles überlagernde Element der ständige Warnruf der Museumskraft angesichts der Vaselinetheke – „Bitte nicht zu nah an das Kunstwerk treten!“ :lol:
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Say yes, at least say hello.vanIch habe in Köln die Filme und die Ausstellung von Matthew Barney gesehen!
Einfach umwerfend!
wir auch – umwerfend trifft es ganz gut. uns hat das ganze erstmal doch überforderte, wir waren komplett unvorbereitet und zeit und musse für die filme hatten wir auch nicht, so war die reine ausstellung mitunter etwas befremdlich, sowohl die kunst an sich als mitunter auch der umgang mit ihr in der präsentation (das entwickelöte mitunter sogar eine loriotsche komik)
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... und in den Taschen nur Messer und FusselsparchIch habe sie damals live gesehen, am 11.09.2001 um genau zu sein. Auf Grund der Ereignisse jenes Tages hatte das Konzert eine einzigartige Atmosphäre. Werde ich nie vergessen.
Das ist allerdings ein sehr eigenartiges Datum für einen Konzerttermin. Wo sahst du sie? Und wie ging sie mit dem Schrecklichen um?
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Say yes, at least say hello.
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