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Beiträge
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sparchThe Dreaming habe ich mir komischerweise nie zugelegt. Höre das gerade zum ersten mal. Sehr gut!
Ich finde das Album schlichtweg grandios. Damit stehe ich hier ziemlich einsam da, aber ich finde, dass diese Platte wie ein Theaterstück ist und jeder Titel aufs Neue das Hirn fordert. Da ich dich mit dem Titelsong nicht abschreckte :lol: – hör es dir an! Es könnte eine Entdeckung sein!
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WerbungLucy Jordan13.
Blondie / Shakedown
welcher ist das nochmal mit den schrägen jazz-bläsern, desier bring me back?
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... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy Jordan
Blondie / ShakedownGar nicht schlecht! Aber das Artwork ist wirklich scheußlich.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?lang nimmer gehört, dabei hab‘ ich das Album sogar
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Software ist die ultimative Bürokratie.Lucy JordanIch finde das Album schlichtweg grandios. Damit stehe ich hier ziemlich einsam da, aber ich finde, dass diese Platte wie ein Theaterstück ist und jeder Titel aufs Neue das Hirn fordert. Da ich dich mit dem Titelsong nicht abschreckte :lol: – hör es dir an! Es könnte eine Entdeckung sein!
:sonne:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselRosemary’welcher ist das nochmal mit den schrägen jazz-bläsern, desier bring me back?
Ja – der ist natürlich auch verdammt gut!
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Say yes, at least say hello.14.
Björk / There’s more to life than this (Recorded live at the Milk Bar toilets)
1992 lösten sich The Sugarcubes auf. Hintergrund war wohl, dass die musikalischen Ambitionen vor allem von Björk und Einar Benediktsson auseinander gedriftet waren. Björk wanderte daraufhin nach London und begann dort mit Nellee Hooper zusammenzuarbeiten. Ergebnis – das 1993er Album mit dem schlichten Titel „Debut“. Platin gab es für diese Platte, „Big Time Sensuality“ als Singleauskopplung stürmte bis auf Platz 1 der US-Billboard-Dance-Charts, und heute findet sich das Album auf jeder Liste der besten Alben aller Zeiten. „There’s more to life than this” ist ein wunderbar fröhlicher Song, dazu äußerst witzig musikalisch umgesetzt.
http://en.wikipedia.org/wiki/Debut_%28album%29
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Say yes, at least say hello.:dance::dance::dance::dance:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselsparchGar nicht schlecht! Aber das Artwork ist wirklich scheußlich.
Debbie´s Stimme reißt es etwas raus. Ich hoffe noch auf einen Track vom großartigen und allgemein unterschätzten „The Hunter“.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rosemary’:dance::dance::dance::dance:
Yes!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zufall? Oder gibts heut nur weibliche Stimmen?
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Zappa1Das musste einfach sein. Und es war phantastisch! :sonne:
Wenn man bedenkt, wie jung sie war … wie gut könnte sie heute sein?
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Say yes, at least say hello.grizzYes!
:bier:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy Jordan
Björk / There’s more to life than this (Recorded live at the Milk Bar toilets)Großartig! Spätestens ab Vespertine konnte ich ja immer weniger mit ihr anfangen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?15.
Björk / Where is the line
Kommen wir nun zu ihrem fünftem Studioalbum, „Medúlla“ von 2004. Das Album ist nahezu ausschließlich à Capella. Nur an wenigen Stellen finden Instrumente spärlichen Einsatz. Die menschlichen Stimmen sind allerdings häufig gesampelt oder elektronisch verfremdet. Als vierte Singleauskopplung hört ihr jetzt „Where is the line“, und da mischen nicht nur Beatboxer Rahzel und der Icelandic Choir mit, sondern auch Mike Patton.
http://en.wikipedia.org/wiki/Where_Is_the_Line
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Say yes, at least say hello.
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