Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 23.02.13 – “Sliding through Life on Charm” + „Copperheads Tierleben Vol. 2“
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AutorBeiträge
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Copperheadfranken sind doch bekannt für ihr „rauch“bier :bier:
:lol:
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WerbungsparchLief bei mir 1993 in Heavy Rotation, wobei ihre Stimme hier nicht mehr ganz so hoch ist wie zu Beginn ihrer Karriere. Mag ich auch heute noch.
:bier: – und Kates Stimme ist wirklich elegant gealtert. Wobei – ich finde das Pattis Stimme eigentlich überhaupt nicht gealtert ist …
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lucy Jordan11.
Kate Bush / The Dreaming
Immer noch großartig :-):sonne::sonne:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wenzeldas ist leider fürchterlich .
stimmt:-)
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Lucy Jordan:bier: – und Kates Stimme ist wirklich elegant gealtert. Wobei – ich finde das Pattis Stimme eigentlich überhaupt nicht gealtert ist …
stimmt, von den fünfenm hat sich bei patti über die jahre die stimme am wenigsten ohrenfällig verändert
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... und in den Taschen nur Messer und FusselZappa1Um so mehr bin ich froh, dass ich sie damals live gesehen habe.
Weißt du, dass mich jetzt sehr gewundert hätte, wenn du sie auf ihrer allereinzigen Tour nicht gesehen hättest :lach: :lach: :lach: ?
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Say yes, at least say hello.12.
Blondie / Forgive and forget
Auch diese Geschichte ist bekannt – 1982 lösen sich Blondie wegen der lebensbedrohlichen Erkrankung Chris Steins auf. Debbie pflegt ihn, was die Beziehung am Ende auch zerbrechen lassen soll, und geht Solopfade ohne erkennbares Konzept und ohne sonderlichen Erfolg. Dann die Überraschung! 1997 erfolgt eine Blondie-Reunion mit dem siebten Album „No Exit“, woraus dieser Song stammt. Immer noch mit dabei neben Harry und Stein sind Clem Burke und Jimmy Destri. Das Album wird ein Hit – Platz 3 der britischen Albencharts und immerhin Platz 18 in den USA und Deutschland. Und „Maria“ als Singleauskopplung wird zur Nummer Eins in Großbritannien. Mir gefällt „Forgive and forget“ ausnehmend gut, zeigt er doch, dass Debbie Harry keineswegs nur die unbeteiligte Kühle ist, sondern auch sehr warm und lasziv singen kann (konnte sie eigentlich immer :lach: , wenn es passte)!
http://en.wikipedia.org/wiki/No_Exit_%28Blondie_album%29
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Say yes, at least say hello.Lucy Jordan:bier: – und Kates Stimme ist wirklich elegant gealtert.
The Dreaming habe ich mir komischerweise nie zugelegt. Höre das gerade zum ersten mal. Sehr gut!
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wenzeldas ist leider fürchterlich .
pumafreddystimmt:-)
Mein Fall war das – offen gestanden – auch nicht so.
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Lucy Jordan12.
Blondie / Forgive and forget
Wahnsinns-Programm, das heute :sonne:
„Maria“ als Singleauskopplung wird zur Nummer Eins in Großbritannien.
Zu dem Zeitpunkt war Debbie m.W. die älteste Sängerin, die bis dahin eine Nr.1 platzieren konnte.
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Software ist die ultimative Bürokratie.„No Exit“ war seinerzeit immerhin keine Enttäuschung, weil man ohnehin nichts erwartet hatte.
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Lucy JordanWeißt du, dass mich jetzt sehr gewundert hätte, wenn du sie auf ihrer allereinzigen Tour nicht gesehen hättest :lach: :lach: :lach: ?
Das musste einfach sein. Und es war phantastisch! :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Lucy Jordan
Blondie / Forgive and forgetDas Album steht hier auch noch im Regal, oft gehört habe ich es aber nicht. Maria fand ich schon immer schrecklich. Forgive And Forget ist deutlich besser, aber an vergangene Großtaten kann es auch nicht anschließen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?13.
Blondie / Shakedown
2003 folgt das achte Studioalbum – „The Curse of Blondie“. Beiden Alben der zweiten Blondie-Phase eigen ist, dass sie eine wilde Mischung aller möglicher Musikstile sind, was Fans der Frühphase nicht gefallen dürfte, denn schon um 1980 herum führen die Ambitionen Debbies und Chris Steins Blondie immer mehr weg vom schnoddrigen Punk der frühen Jahre hin zum Pop. „The Curse of Blondie“ krankt zusätzlich an Überlänge, sodass die guten Songs in der wilden Gemengelage gerne untergehen. „Shakedown“ als Opener hingegen ist schlicht kernig, und Debbie, die stolz von sich behauptet, die erste weiße Rapperin gewesen zu sein, zeigt, dass es immer noch geht.
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Curse_of_Blondie
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mit Blondie hab ich eigentlich nichts am Hut, aber das ist ganz gut.
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