Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 23.01.10: "Rosinen & Douglasien" Rossi & Dougsahm, "60s A Go Go Sounds" Gen. Schulz
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AutorBeiträge
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Herr RossiDoug mag ja Coverversionen. Hier covert sich die Künstlerin gleich selbst …
Lady Gaga – Pokerface (Live at the Cherrytree House)
Faith No More haben es sich nemen lassen auch ihrer letzjährigen reunion-tour auch diesen super-hit des vergangen jahres in einen ihrer eigenen einzuarbeiten, sehr cool wenn man FNM mag: http://www.youtube.com/watch?v=xBE3CTcNa8I&feature=related
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHighlights von Rolling-Stone.deThe Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
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WerbungdougsahmNein letzteres. Wenn sich jeder Drumschlag identisch, geklont anhört, mag ich das gar nicht mehr hören, weil man ja weiss wie es weitergeht ….
Also variationslos. (hat ja eigentlich nicht zwingend was mit Drumcomputer oder nicht zu tun).
Ach ja. Let’s Push Things Forrrrrward!!!!
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MarBeckThe Streets, nice!
:bier:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHerr RossiThe Streets – Let’s Push Things Forward
Gut. Aber ich wünsche mir den Hintergrundrhythmus immer etwas amateurhafter. Nicht vom Pc.
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Streets find ich bis jetzt am besten von Rossi’s Dougie Stuff
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out of the bluegrandandt@Rossi
Wenn man etwas von sich live spielt, kann man das doch nicht als „sich selbst covern“ bezeichnen.Weiß ich doch, daher der Zwinkerer.
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Flint HollowayDas waren doch keine synthetischen Drums.
Aber sicher.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Der fällt zeitlich aus dem Rahmen, bereits von 1980, aber nach Michael Jacksons Tod gab es ein Re-Issue dieser großartigen Cover-Version:
Derrick Laro & Trinity – Don’t Stop Til You Get Enough
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Herr RossiDerrick Laro & Trinity – Don’t Stop Til You Get Enough
Das Cover kannte ich nicht. Sehr großartig, ja!
edit
Abstriche wegen dieser furchtbaren Rapeinlage.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiDer fällt zeitlich aus dem Rahmen, bereits von 1980, aber nach Michael Jacksons Tod gab es ein Re-Issue dieser großartigen Cover-Version:
Derrick Laro & Trinity – Don’t Stop Til You Get Enough
Das hat was :dance:
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grandandtJa, aber gehörte es „früher“ (vor der Synthie-Ära) nicht mal auch zum Bestreben der Schlagzeuger, sehr akkurat zu spielen?
@Rossi
Wenn man etwas von sich live spielt, kann man das doch nicht als „sich selbst covern“ bezeichnen.Doch – geht. Es gibt halt Künstler, die sich versuchen, neu zu erfinden – und alles umkrempeln. Das kann man doch als „Covern“ bezeichnen, oder? Bestes Beispiel – Dylan.
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Say yes, at least say hello.Dylan leiert und nölt doch heute immer noch genauso wie vor 50 Jahren schon
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out of the blueJoliet JakeAber sicher.
Nein. Hier hapert es immer etwas mit den Begrifflichkeiten wenn es darum geht etwas gegen elektronische Musik zu sagen. Das waren mikrophonierte echte Drumsounds die im Drumcomputer arrangiert wurden, also nicht „echt gespielt“ wurden. Aus dem Synthsizer stammten sie aber keinesfalls.
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Ragga
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out of the blueThe ImposterDylan leiert und nölt doch heute immer noch genauso wie vor 50 Jahren schon
:lol:
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