Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 21.01.2017: gypsy goes jazz – Thelonious Monk | 2016 war gar nicht so schlecht…
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AutorBeiträge
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copperhead…(remember „driver’s seat“?), …
Ah, bingo!
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30 Uncle Acid: Melody Lane 2015 The Night Creeper
http://www.metal.de/reviews/uncle-acid-the-deadbeats-the-night-creeper-62298/
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BAD TASTE IS TIMELESSWie soll man danach einschlafen?
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Software ist die ultimative Bürokratie.ich habe den ersten teil mit cohen beendet, also auf ein neues (mit einem bisher unveröffentlichen stück):
31 Leonard Cohen: La Manic 2015 Can’t Forget (A Souvenir Of The Grand Tour)
http://www.laut.de/Leonard-Cohen/Alben/Cant-Forget-A-Souvenir-Of-The-Grand-Tour-96628
vielen dank fürs zuhören an die „überlebenden“, danke an walter für die technik und … gute nacht!
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BAD TASTE IS TIMELESSdemonWie soll man danach einschlafen?
mit dem gerade laufenden stück !
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BAD TASTE IS TIMELESSFalsche Sprache, aber trotzdem beim ersten Wort erkannt … danke, hat Spass gemacht!
Gute Nacht allerseits
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windFalsche Sprache, aber trotzdem beim ersten Wort erkannt … danke, hat Spass gemacht!
das ist die hauptsache!!
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BAD TASTE IS TIMELESSWunderbare Entdeckung, dieser Song!
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Software ist die ultimative Bürokratie.D A N K E , Werner, das war beste Unterhaltung am Samstagabend!
Übrigens gab’s außer uns dreien im Forum natürlich noch „Überlebende“, die zwar im Stream waren, aber nicht hier im Forum aktiv.
Danke auch nochmal an Flurin, und gute Nacht euch allen!
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Software ist die ultimative Bürokratie.TRACKLIST
01 Volbeat : Black Rose
02 Dan Stuart with Twin Tones : Last Blue Day
03 Randy Newman : Bad News From Home
04 Wave Pictures : Newcastle Rain
05 Urban Voodoo Machine : Rusty Water And Coffin Nails
06 Mystery Lights : Too Tough To Bear
07 Ouzo Bazoola : Black Witch
08 Karovas Milkshake : Howl
09 James Hunter Six : Free Your Mind
10 Brew : Ambassador Of The Lonely
11 Nick Woodland : Street Level 2 (South Michigan Avenue)
12 Thunderbeats : Cold Ground Is My Bed
13 Tomi Leino Trio : Elaine
14 Honey Island Swamp Band : Head High Water Blues
15 Horizon : The Wolf
16 Manet : Vallee Noir
17 Dreiviertelblut : Der Schläfer im Tal
18 Leonard Cohen : Treaty
19 John Coltrane : Locomotion
20 Harry Belafonte : Black Betty
21 Blues Train : Ride The Train
22 Eggs Over Easy : Song Is Made Of Riff And Tongue
23 Ferrets : It’s Not Over
24 Snakefarm : St. James Infirmary
25 Albert Kuvezin & Yat Kha : In A Gadda Da Vida
26 Honest John Plain & Casino Steel : Baby’s In A Burkha
27 Graveyard Johnnys : Radar Love
28 Sniff ‚N‘ The Tears : Night Owl Prowl
29 Alberteen : We Are The Mods
30 Uncle Acid : Melody Lane
31 Leonard Cohen : La Manic
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BAD TASTE IS TIMELESSWollte das gestern noch erwähnen hier: die nächste Folge von gypsy goes jazz am 9.2. um 21 Uhr wird erneut Monk gewidmet sein, und zwar ausschliesslich seiner Zusammenarbeit mit John Coltrane im Jahr 1957 (es gibt noch eine tolle – aber klanglich – problematische Aufnahme von 1958, mal schauen, ob die auch berücksichtigt wird). Also:
gypsy goes jazz #44 – Do. 9.2., 21-22 Uhr – Thelonious Monk & John Coltrane
Und wenn jemand nachhören will, was gestern lief, ist das wie immer möglich; weiteres dann gerne via PN.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
THELONIOUS MONK TRIO 13. Bye-Ya (Thelonious Monk) Thelonious Monk (p), Gary Mapp (b), Art Blakey (d) New York, NY, 15. Oktober 1952 von: Prestige 795 (78 rpm; LPs: Thelonious, Thelonious Monk; CD: Thelonious Monk – The Complete Prestige Recordings; Fantasy, 3 CD, 2000) Im Herbst 1952 entstanden Monks erste Aufnahmen für sein neues Label, Prestige Records. Die Zeit gilt allgemein – aber keinesfalls zurecht – als unergiebig, als dunkles Zwischenspiel in Monks Karriere. Die veröffentlichten Alben mögen etwas sketchy erscheinen, was aber auch daran liegt, dass diese Sessions in einer Phase stattfanden, in der Jazz auf 10-Inch-Alben aufgenommen wurde und oft – gerade bei Prestige – für spätere 12-Inch-LPs neu zusammengewürfelt oder auch durch ein paar Neuaufnahmen ergänzt wurden. Letzteres ging bei Monk nicht, da er nur bis 1954 für das Label aufnahm und sich die 12-Inch-LP im Jazz erst etwas später allmählich etablierte. „Bye-Ya“ ist eine Art Monk’scher Afro-Cuban-Groove, mit rasender Blakey-Begleitung, in der jede Oberfläche seines Drum-Kits zum Einsatz zu kommen scheint (Mapp ist ein weiterer Bassist aus der frühen Monk-Zeit, den man nicht weiter zu erwähnen braucht – das änderte sich zum Glück bald). Das Stück klingt beim ersten Hören rhythmisch komplexer als es ist. Jemand weiteres klopft einen regelmässigen Mambo-Beat auf einer Tischplatte oder sowas im Hintergrund. Monk klingt selten so aufgestellt wie hier. Beim Titel handelt es anscheinend sich um eine phonetische Umschreibung des Ausrufes eines Prestige-Angestellten namens George Rivera, der „Vaya!“ gerufen haben soll.
Nun der Auruf Rivera’s war wohl dadurch motiviert dass Monk dieser Komposition den Clave Rhythmus zugrundelegte …. dies kann man übrigens genial via der meinerseits hier schon öfter eulogisierten Monk Hommage „Rumba Para Monk“ von Jerry Gonzalez + The Fort Apache Band (Sunnyside) nachvollziehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
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