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Update März
01 Insomnium – Anno 1696
02 Lankum – False Lankum
03 Kauan – ATM Revised
04 Enslaved – Heimdal
05 Katatonia – Sky Void Of Stars
06 Riverside – ID.Entity
07 Ahab – The Coral Tombs
08 Fvnerals – Let The Earth Be Silent
09 Raum Kingdom – Monarch
10 Bizarrekult – Den Tapte Krigen11 Daevar – Delirious Rites
12 Leiþa – Reue
13 Scáth Na Déithe – Virulent Providence--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Highlights von Rolling-Stone.de„Game Of Thrones“: Darum tötete Jon Snow seine Daenerys
01. April 1984: Marvin Gaye wird vom eigenen Vater erschossen
Die letzten Stunden im Leben von John Bonham
Bon Scott: Der tragische Tod des AC/DC-Sängers
Der letzte TV-Auftritt von Queen-Sänger Freddie Mercury vor seinem Tod
Die letzten Tage im Leben von Tupac Shakur
WerbungDas Album von <b>boygenius</b> gefällt mir auf Anhieb sehr gut. Sehr hübscher Indiepop.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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franky-four-fingersDas Album von <b>boygenius</b> gefällt mir auf Anhieb sehr gut. Sehr hübscher Indiepop.
Hier: http://forum.rollingstone.de/foren/topic/boygenius/ feiern wir das Album auch! @franky-four-fingers
Klassische Rockmusik ist nicht tot, sie wird nur nicht mehr von Männern interessant gemacht. Die drei Frauen von Boygenius hätten es eigentlich gar nicht nötig, zusammen eine Band zu betreiben: Julien Baker, Phoebe Bridgers und Lucy Dacus gehören seit einigen Jahren zu den am meisten gefeierten Singer/Songwriterinnen und Musikerinnen einer sehr umtriebigen, zunehmend weiblich definierten Indierockszene. Alle drei sind eigenständige Stars, insofern ist es richtig, ihr gemeinsames Projekt als Supergroup zu bezeichnen. Nur dass bei ihnen zum Glück nicht der üblicherweise aus überblasenen Egos zusammengekäste Mucker-Quark herauskommt, wenn sie ihre Talente bündeln, sondern eines der besten und frischesten Rockalben seit Langem, dieses Jahres sowieso.
Schreibt Andreas Borcholte im Spiegel.
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Ah, die Suchfunktion des Forums hat dann ja merkwürdige Ergebnisprioritäten.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
franky-four-fingersAh, die Suchfunktion des Forums hat dann ja merkwürdige Ergebnisprioritäten.
Oh ja, die Suchfinktion ist totaler Mist!
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Dass die Suchfunktion doof ist, gehört ja zu den unhinterfragbaren Glaubenssätzen dieses Forums, aber der „Boygenius“-Thread wird doch sowohl in der internen Trefferliste („nur den Titel durchsuchen“) als auch in der Google-basierten Liste an erster Stelle genannt …
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Den Verriss des Jahres hat Melon bereits gestern gedroppt, ich hab‘ mal vorgespult:
Tut mir allerdings auch leid für Melanie Martinez.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Marlene Ribeiro – Toquei No Sol
Auch auf Bandcamp: https://marleneribeiro.bandcamp.com/album/toquei-no-sol
Interview: https://thequietus.com/articles/32564-marlene-ribeiro-gnod-interview
Experimentell angehauchter spooky Dream Pop. Wundervoll.
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Gerade frisch auf dem Plattenteller und für sehr gut befunden:
KARA JACKSON- Why Does The Earth Give Us People To Love?
Country and R&B Fusion.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Interessant!
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Meine Lieblingsplatten 2023
(in alphabetischer reihenfolge)
Yo La Tengo – This Stupid World
Unknown Mortal Orchestra – V
U.S. Girls – Bless This Mess
The Murder Capital – Gigi’s Recovery
RAYE – My 21st Century Blues
Obituary – Dying Of Everything
Marlene Ribeiro – Toquei No Sol
M(h)aol – Attachment Styles
Kimbra – A Reckogning
Kelela – Raven
Kate NV – Wow
James Yorkston, Nina Persson And The Second Hand Orchestra – The Great White Sea Eagle
Genevieve Artadi – Forever Forever
Fever Ray – Radical Romantics
Boygenius – the record
Aksak Maboul – Une Aventure de VV (Songspiel)--
sparchUpdate März 01 Insomnium – Anno 1696 02 Lankum – False Lankum 03 Kauan – ATM Revised 04 Enslaved – Heimdal 05 Katatonia – Sky Void Of Stars 06 Riverside – ID.Entity 07 Ahab – The Coral Tombs 08 Fvnerals – Let The Earth Be Silent 09 Raum Kingdom – Monarch 10 Bizarrekult – Den Tapte Krigen 11 Daevar – Delirious Rites 12 Leiþa – Reue 13 Scáth Na Déithe – Virulent Providence
Hör dir mal bei Gelegenheit das Album „Sheol“ von den Franzosen Hypno5e an. Das ist im Februar bei Pelagic erschienen.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.close-to-the-edgeHör dir mal bei Gelegenheit das Album „Sheol“ von den Franzosen Hypno5e an. Das ist im Februar bei Pelagic erschienen.
Hatte ich tatsächlich schon gehört. Klingt nicht schlecht, erinnert mich ein bisschen an Disillusion. Für einen Kauf hat es noch nicht gereicht, aber ich bleibe mal dran. Was mir aus der Ecke beim Probehören auch gut gefallen hat, ist Of Golden Verse von Sermon.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?close-to-the-edge
Close, hat die Verlinkung auf der letzten Seite an dich geklappt?
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
1. Quartal ALBEN: 1. THE NECKS: Travel 2. SPEKTRAL QUARTET/JULIA HOLTER/ALEX TEMPLE: Behind the wallpaper 3. FEVER RAY: Radical romantics 4. KALI MALONE: Does spring hide its joy 5. NINA CHUBA: Glas 6. KATATONIA: Sky void of stars 7. CICADA: 棲居在溪源之上 (Seeking the sources of streams) 8. HANIA RANI: On Giacometti 9. HANAKIV: Goodbyes 10. DON CHERRY/JEAN SCHWARZ: Roundtrip EPs: 1. BRUIT ≤: Apologie du temps perdu, Vol. 1 2. SILENT WHALE BECOMES A° DREAM: North Schon jetzt mehr gekauft, als im letzten Jahr und bislang war nichts Verkehrtes dabei, die Releases sind allesamt mehr als empfehlenswert. Die ganz große Überraschung war für mich tatsächlich bislang die Holter Collaboration, so ein wunderbares, entschlacktes Album habe ich nicht erwartet. In den besten Momenten erinnert mich das sogar etwas an den späten Scott Walker (von den Arrangements, nicht der Stimme), in anderen auch an Cales „Paris 1919“. Schön auch das Debut von Hanakiv auf Gondwana, einem Label, auf dem Hania aktuell ja alles abräumt (große Vorfreude auf das Konzert nächste Woche). @close-to-the-edge: Mochtest Du nicht Bruit ≤? Die EP ist etwas ambientlastiger, aber auch sehr schön geraten. Auch die andere Postrock-EP, „North“, kann ich sehr empfehlen.Interessant. Gibt es die EP auch auf einem physikalischen Tonträger?
m.W. leider nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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