2022 – Erwartungen und ersten Eindrücke

Juhu:

Kurt Vile Announces New Album (watch my moves) and Tour, Shares Video for New Song: Watch

Und nochmal juhu:

Dehd Announce New Album Blue Skies, Share New Song “Bad Love”: Listen

Erste Eindrücke:

1. The Weeknd – Dawn FM ****
2. The Wombats – Fix Yourself, Not The World ****
3. Tocotronic – Nie wieder Krieg ****
4. Yard Act – The Overload ****
5. Familie Lässig – Eine heile Welt! ***1/2
6. Miles Kane – Change The Show ***1/2

frankie-lee

krautathaus

plattensammler

krautathaus

plattensammler Lady Blackbird – Black Acid Soul++

Ist nur leider schon 2021 erschienen, durch den englischen Vertrieb. Ansonsten wäre das mein erstes Album aus 2022…so muß ich noch ein bischen warten.

In Schland aber erst 2022, seit gestern.

Stimmt, aber du hättest sie auch letztes Jahr in UK bestellen können. Oder streamen, downloaden und in 2021 listen. Hab mich ja auch für die Januarausgabe entschieden, werd das Album aber in 2021 listen.

Mein Foundation Vinyl vom letzten Jahr, hört sich leider ziemlich bescheiden an. Weiß jemand, ob die neue BMG Ausgabe besser ist?

Ich habe die blaue Edition mit dem schönerem Cover: also dem Schriftzug. Meine klingt ganz hervorragend. Wie die reguläre Pressung klingt kann ich Dir leider nicht beantworten.

So langsam kommt das Jahr musikalisch in Schwung. Ein erstes Ranking dürfte auch in den nächsten ein bis zwei Wochen drin sein.

Hervorragend gefällt mir das neue Album von Aoife O’Donovan namens „Age of apathy“.

Weitere Alben, die gut im Rennen liegen, sind „The boy named if“ von Elvis Costello, „Strictly a one-eyed Jack“ von John Mellencamp, „Hell on Church Street“ von den Punch Brothers, „Change the show“ von Miles Kane, „Lighten up“ von Erin Rae sowie „Brightside“ von The Lumineers.

Frisch eingetroffen und auf den ersten Eindruck gut sind die Alben „Lucifer on the sofa“ von Spoon sowie „I’m not sorry, I was just being me“ von King Hannah.

Unterwegs zu mir sind die neuen Alben von Jake Xerxes Fussell, The Delines und von Midnight Oil (ein gelungenes Spätwerk nach den ersten Eindrücken).

Nicht zum Erwerb durchringen konnte ich mich nach Hörproben bei Jethro Tull, Goodbye June, The Spitfires, Amos Lee, Eels, Eddie Vedder und Hurray for the Riff Raff.

Für den März hoffe ich auf gute neue Alben von Band of Horses, Midlake, The Hanging Stars und Ian Noe.

I’m not sorry, I was just beingme von King Hannah (++)

Sehr gut! Phantastisch! Großartig!

„Dunkel und geheimnisvoll mäandern die Stücke wie ein nebelverhangener Bayou im tiefen Tennessee. Die E-Gitarren flackern und brodeln, das Schlagzeug pocht unheilvoll und Merrick und Whittle oszillieren am Mikrofon zwischen Apathie, Laszivität und Bedrohlichkeit.“ (ME)

So ist es! Dabei sind die aus Liverpool. Hört sich aber nach Amerika an. Ist zwar nicht schnell und dunkel, aber trotzdem recht groovig, ich wippe sofort mit, hypnotisch, nick-cave-ig (früher) und auch mal portishead-artig.

01. Big Thief- Dragon New Warm Mountain I Believe In You ****
02. Cate Le Bon- Pompeii
03. Black Country, New Road- Ants From Up There
04. Madrugada- Chimes At Midnight
05. Hurray For The Riff Raff- Life On Earth ***1/2
06. Animal Collective- Time Skiffs
07. Mitski- Laurel Hell
08. Jake Xerxes Fussell- Good And Green Again ***

Von Hurray For The Riff Raff war ich beim ersten Hören etwas enttäuscht, aber ich werde dem Album noch eine Chance geben.