Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 20.12.2005: Versus – Volume 12 & The Rollers Show
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AutorBeiträge
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THE BELLRAYS – Revolution get down
Maximum Punk’n’Soul!
Die BELLRAYS aus LA sind eine der grandiosesten Livebands, die man sich vorstellen kann, haben mit Lisa Kekaula eine der besten Sängerinnen überhaupt, kombinieren auf mitreißende Weise Punk, Rock und Soul – live wie auf Platte. Und würde man sie lassen, würden sie wirklich jede Band, die gemeinhin als sichere Bank in Sachen laute, mitreißende Show gilt, selbst mit halber Kraft noch an die Wand spielen. Und das schließt die NEW BOMB TURKS, DANKO JONES und die DIRTBOMBS ein.
Und so steht dem Ruhm der BELLRAYS auch hierzulande nichts mehr im Wege, denn leider ist es ja so, dass die einschlägigen Musik-Magazine in Sachen Importe immer ein wenig ignorant sind. Allerdings sind die BELLRAYS, wenn man sie aufgrund ihrer dominanten Frontfrau in eine Reihe mit den DETROIT COBRAS oder DT’S stellen will, eindeutig die wesentlich sperrigere Band, und deren Leitmotiv „Soul is the preacher, punk is the teacher“ könnte ihren Sound kaum besser auf den Punkt bringen.Denn trotz einiger verdammt eingängiger Nummern verbinden die BELLRAYS ruppige, punkige Gitarrenorgien – teilweise schon knapp an der Schmerzgrenze – mit souligem Garagerock in einer Form, die eher puristischen Liebhabern dieses Genres echt zuviel sein dürfte, und somit sind sie bei Alternative Tentacles natürlich bestens aufgehoben.
Und ihre Songs schreiben sie auch noch selber. Eine der Platten, die man zumindest mal gehört haben sollte, denn kaum eine Band verkörpert den Typus der ehrlichen, authentischen Rock’n’Roll-Band mit dem Herz am rechten Fleck besser als die BELLRAYS, die mit diesem ursprünglichen und ungeschliffenen Sound auch kaum auf vordere Chartpositionen hoffen dürfen.
(Quelle: Thomas Kerpen, OX Fanzine)
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbunggrizzdrumPhil Seymor – Baby it’s you
Von der Maxi „ Pretious to me“. Laut Internet der einzige Release von Seymor aus dem Jahr 1980! Klasse Poprock, schöne Hookline!
Kommt mir vor als hätte das gestern ne britische Newcomer-Band in der heimischen Garage hingerotzt. Zeitlos schön…
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]:feier:
MehryOK dann grüß ich jetzt ganz einfach mal………….meine Oma!!! Hallo Oma!
:doh:ich versteh gar nichts mehr!Ich bins!:wave:
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>Still crazy after all these years<>>>THE BELLRAYS – Revolution get down
Geile Nummer. Pumpt.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.R2D2:feier:
Ich bins!:wave:*pieppfeifpieppfeifpiep* du dürftest es verstanden haben…für alle anderen
Guten Abend Rudi!--
[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]GOVERNMENT MULE – Monkey Hill
Wir schreiben das Jahr 1994. Warren Haynes (Gitarre, Stimme) und Allen Woody (Bass) sind feste Mitglieder der legendären Southern Rocker der Allman Brothers Band. Haynes spricht mit Woody über ein Nebenprojekt. Als sie sich mit dem Schlagzeuger Matt Abts zusammentun, nimmt die Combo konkrete Formen an.
1995 veröffentlicht sie ihr Debüt „Gov’t Mule“. Im Mittelpunkt steht Haynes‘ rauhe Stimme und sein versiertes Gitarrenspiel. Zwar ist der Sound an den der Allman Brothers angelehnt, die Band setzt aber durch härteren Rock, starke Blues-Einflüsse und sogar Jazz-Elemente eigene Akzente. Nach „Live At Roseland Ballroom“ (1996) beschließen Haynes und Woody, die Allman Brothers Band zu verlassen, um sich ganz ihrem Maultier zu widmen. Auf „Dose“ (1998) und „Live With A Little Help From Our Friends“ (1999) folgt „Life Before Insanity“ (2000), dessen Titel eine triste Aktualität besitzt. Kurz nach der Veröffentlichung stirbt Woody in einem Hotelzimmer in New York an einem Herzinfarkt.
Während sie nicht genau wissen, wie es weitergehen soll, laden Haynes und Abts für das Tribute-Album „The Deep End“ (2001) eine Schar berühmter Bassisten ein, unter ihnen John Entwistle (The Who), Chris Squire (Yes), Les Claypool (Primus), Larry Graham (Sly And the Family Stone, Prince) und Bootsy Collins. 2002 folgt „The Deep End Vol.2“. Anschließend kehrt Haynes wieder in den Schoße der Allman Brothers Band zurück, ohne aber Gov’t Mule ad acta zu legen.
( Quelle: Laut.de )--
Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenTHE BELLRAYS
Klasse. Ehrlicher Rock.
(ich kenne Menschen, die das als Krach bezeichnen würden) Deppen, die!
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NesTHE BELLRAYS
Klasse. Ehrlicher Rock.
(ich kenne Menschen, die das als Krach bezeichnen würden) Deppen, die!
:deppen_no
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Mehry:deppen_no
Man fasst es nicht.:sonne:
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GOVERNMENT MULE – Monkey Hill
Haben die einen Waffenschein? Starke Nummer. Power pur.edit: Schön, daß Du sie hintereinander gespielt hast, Dirk!
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Saugut, das Stück!
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DEEP PURPLE – When a Blind Man cries
Schön, einfach nur schön! Und vielleicht ein Argument dafür, das früher die besseren Songs geschrieben wurden? Jedenfalls berührt mich dieser Song ganz tief und wenn Blackmores Gitarre zart ins Solo übergeht, dann ist bei mir andächtiges Schweigen angesagt!
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenUnd vor Weihnachten noch ein Rudi…..
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100grizzdrumDEEP PURPLE – When a Blind Man cries
Schön, einfach nur schön! Und vielleicht ein Argument dafür, das früher die besseren Songs geschrieben wurden? Jedenfalls berührt mich dieser Song ganz tief und wenn Blackmores Gitarre zart ins Solo übergeht, dann ist bei mir andächtiges Schweigen angesagt!
Geht mir ganz genau so. Und Gillan’s Stimme. Schmelz. :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Zappa1Und vor Weihnachten noch ein Rudi…..
…aber ohne rote Nase:party:
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>Still crazy after all these years<>>> -
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