20.10.2011: S’n’S | JJ’s Stuff 47 | Tower of Song 15

EverymanLeider schon vor einer Stunde bei Rudi gehört, aber ich denke, der Song hält das aus:

13. John Hiatt – Adios To California
Album: Dirty Jeans And Mudslide Hymns (2011)

Auf alle Fälle besser als die Nummer von Ry Cooder (und das meiste zuvor).
Ich war schon am Überlegen, ob Strick, Kugel, oder Stop-Taste :lol:

nix für ungut

Und jetzt dann doch nochmal zum Thema „depressiv“…:lol:

14. Josh T. Pearson – Woman When I’ve Raised Hell
Album: Last Of The Country Gentlemen (2011)

Herr RossiDabei gibt es zur Zeit doch wirklich so bessere Sängerinnen und Songwriterinnen, die diesen Erfolg viel mehr verdient hätten.

Hast Du schon das neue Album von Nneka gehört?

Vielen Dank fürs Zuhören und dir, Rudi, für die Technik.

Tower Of Song #15
Donnerstag, 15.10.2011
22:00 – 23:00 Uhr

DJ.: Oliver Dudek

1. Patrick Sweany – Shoestring
2. Nick Lowe – Shame On The Rain
3. The Jayhawks – Guilder Annie
4. Arctic Monkeys – Black Treacle
5. Wilco – Whole Love
6. Thurston Moore – Benediction
7. Thea Gilmore – Due South
8. Cold War Kids – Royal Blue
9. Those Darlins – Boy
10. Ryan Adams – Ashes & Fire
11. Alison Krauss & Union Station – Lie Awake
12. Ry Cooder – Dreamer
13. John Hiatt – Adios To California
14. Josh T. Pearson – Woman When I’ve Raised Hell

Joliet JakeTolle Sendung, Oliver! Danke.

Zweifellos. Unsere Schnittmenge ist auch nicht eben klein, Oliver. Deshalb tauchen auch immer wieder interessante Tips in Deinen Sendungen für mich auf. Wie z.B. gerade dieser Closer. Und in die Sendung mit Patrick Sweany zu starten, ist natürlich ein Schachzug, mit dem Du mich sofort hattest.

Vielen Dank den DJs für den heutigen, ganz vorzüglichen Musikabend. Ich wünsche eine gute Nacht. :wave:

Herr RossiEs gibt sicher schlimmere Musik, ich brauch aber keine weißen Mädels mehr, die auf stimmgewaltige Soul-Sister machen. Mich nervt dieser immense Erfolg in Verbindung mit diesem „die kann wenigstens noch richtig singen“-Image, an dem sie selbst mitstrickt. Dabei gibt es zur Zeit doch wirklich weit bessere Sängerinnen und Songwriterinnen, die diesen Erfolg viel mehr verdient hätten.

Das stimmt wohl, obwohl mir die Sachen von Adele ganz gut gefallen.

Leider war das meist das Los der schwarzen Musiker, dass die „Weißbrote“ mit einer geglätteten Version ihrer Musik viel mehr Erfolg hatten. :roll:

War wieder ein großes Vergnügen, Oliver! Vielen Dank!

Auch an Rudi noch mal. Gute Nacht und bis Samstag! :wave: