Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 18.10.2009
-
AutorBeiträge
-
otisDJ, must try harder.
Van Dykes Magie wirst auch Du dereinst noch verstehen lernen. I’ll just keep keepin‘ on.
--
Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
WerbungotisWas speziell machte denn ratlos?
Good nightZum Beispiel Moody Blues. Wahrscheinlich das schlechteste Stück Musik, das ich bei „Roots“ bislang gehört habe. Dann das etwas, nun ja, sinnfreie Interludium mit dem „Eight Miles High“-Excerpt.
Aber in 6 Tagen ist wieder Sonntag.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?otisDJ, was empfiehlst du von Panihui?
Pahinui. Einiges, vorläufig die beiden LPs, aus denen gestrige Tracks stammen: „Gabby“ (Panini, 1972) und „Gabby Band Vol.2“ (Panini, 1977) sowie Vol.1 von letzterer (1975).
--
waZum Beispiel Moody Blues. Wahrscheinlich das schlechteste Stück Musik, das ich bei „Roots“ bislang gehört habe. Dann das etwas, nun ja, sinnfreie Interludium mit dem „Eight Miles High“-Excerpt.
Aber in 6 Tagen ist wieder Sonntag.Gute Idee, wa. Ein Moodies-Special gab es noch nie in der Sendung.
--
otisVan Dyke spielt mir zu sehr mit der Musik, mit seiner Stimme, mit allem. Seine Stimme in Clang mochte z.B. ich gar nicht, völlig anders war sie dann in Yankee go Home. Dort dann aber dieses etwas aufgesetzte Arrangement.
Kein Kommentar. Nur mal so festhalten, das Statement (irgendwann holen sie Dich alle ein).
--
Wolfgang DoebelingGute Idee, wa. Ein Moodies-Special gab es noch nie in der Sendung.
Ich geb Dir meine Urlaubsdaten durch.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Hat and beardDie Pahinui-Tracks haben bei mir keinen besonderen Eindruck gemacht, den vor „Moonlight Mile“ gespielten fand ich ziemlich eintönig. Sonst eine sehr gute Sendung
Es gibt Musik, die einen nicht sofort umhaut, Hat. Unterstellt, daß Du bislang mit hawaiianischer Musik nicht vertraut bist: ein wenig Beschäftigung braucht es schon. Voraussetzungslos, also nur mit den limitierten Mitteln der praktischen Vernunft, kann nur ein Einziger auf diesem Globus Musik beurteilen: Sokrates. Da wir, Du und ich, diese Gabe nicht haben, müssen wir den Dingen halt mehr auf den Grund gehen, um sie besser zu verstehen. Und eine Beschäftigung mit Gabby ist eine äußerst lohnende. Seine Rolle für den hawaiianischen Folk ist vergleichbar mit jener Christy Moores für den irischen (beide große Geschichtenerzähler mit überwältigender stimmlicher Präsenz); Gabbys Band war gewissermaßen Hawaiis Planxty, if you get the drift.
--
Wolfgang, wie verlief die weitere musikalische Laufbahn von Solomon Feldthouse nach dem Kaleidoscope Split ’77? Taucht sein Name noch in den Credits hörenswerter Platten auf?
--
A Kiss in the DreamhouseNein Napo, nicht daß ich wüßte. Seine Fährte verliert sich, nachdem er noch eine Zeitlang mit Lindley auf Tour war (auch mit Robb Strandlund von den Rank Strangers). Vielleicht zog es ihn nach Bagdad mit seinem Sammelsurium exotischer Instrumente. Gute Frage jedenfalls, muß der Sache unbedingt mal nachgehen.
--
OK, keep me updated.
--
A Kiss in the DreamhouseWolfgang DoebelingAm Strand war ich zwar, aber nicht um „etwas abzuspannen“. Zeitverschwendung. Stell‘ Dir vor: ich habe sogar Hula getanzt, abends bei Don Ho. Zu Deiner Frage: hawaiianische Musik ist zu vielfältig als daß man sie in toto lieben könnte. Viel ist bloß Folklore. Gabby war eine Ausnahmeerscheinung, ein großer Sänger, der hawaiianische Traditionen zu Kunst verdichtete. Es war ergreifend, wenn er sang, und seine Musiker waren fantastisch. Er starb übrigens auf dem Golfplatz, als er so alt war wie ich heute. Nur gut, daß ich nicht golfe. Vielleicht in 20 Jahren, ist ja „the sport of the almost dead“ – Keith Richards.
Danke für die Antwort (das Hula Bild will allerdings auch nicht in meinen Kopf). „The sport of the almost dead“? Willie Nelson scheint es konserviert zu haben. Könnte aber auch an den Heilkräutern liegen, auf die er schon seit Jahrzehnten schwört…
--
weilsteinDanke für die Antwort (das Hula Bild will allerdings auch nicht in meinen Kopf). „The sport of the almost dead“? Willie Nelson scheint es konserviert zu haben. Könnte aber auch an den Heilkräutern liegen, auf die er schon seit Jahrzehnten schwört…
Es gibt allerdings auch noch ein anderes Erklärungsmodell für Nelsons andauernde Virilität…
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)1. KALEIDOSCOPE – Hard On The Trail
2. MICHAEL NESMITH – Navajo Trail
3. CHRIS DARROW – Joaquin
4. THE MOODY BLUES – In The Beginning
5. THE MOODY BLUES – Lovely To See You
6. CHOCOLATE WATCH BAND – In The Past
7. KALEIDOSCOPE – It’s Love You’re After
8. THE ROLLING STONES – Continental Drift
9. GABBY BAND – Pua Tubarose
10. GABBY PAHINUI – Hi’ilawe / Luau Hula
11. THE BYRDS – Eight Miles High
12. OASIS – Champagne Supernova13. PINK FLOYD – Astronomy Domine
14. JIMI HENDRIX EXPERIENCE – Bold As Love
15. JIMI HENDRIX EXPERIENCE – 1983 (A Merman I Should Turn To Be)
16. THE ROLLING STONES – 2000 Light Years From Home
17. PINK FLOYD – Flaming
18. VAN DYKE PARKS – Clang Of The Yankee Reaper
19. VAN DYKE PARKS – Yankee Go Home
20. GABBY BAND – No Ke Ano Ahiahi
21. THE ROLLING STONES – Moonlight Mile
22. KALEIDOSCOPE – TaximThank you for listening.
--
Hat gestern Vergnügen bereitet, Wolfgang. Als Niemals-Hula-Hup-Tänzer bleibt Gabby außerhalb des Fokus. Serbische Hochzeiten stehen mir näher.
--
Hula-Hoop macht happy, Doug, Hochzeiten deprimieren doch überall.
--
-
Schlagwörter: Roots, vinyl only
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.