17.10.2015 Nachtrock XL | Ry Cooder – Session Man

Copperhead… The Elusive Lights And Sounds, 2002….

Da ist ja Einiges von „Crossroads“ drauf *staun*

Danke Werner für diesen schönen Überblick über Ry Cooders Schaffen als Sessiongitarrist. Als Ergänzungen möchte ich noch „How Long“ von Jackson Browne, „When the Night Falls“ von T Bone Burnett, „October Road“ von James Taylor, „The River“ von Terry Evans und „Sleeping in the Playground“ von Janice Robinson empfehlen.

Danke, Werner, das war eine sehr harmonische Sendung mit einem kleinen Querschnitt durch Ry Cooders Schaffen.:bier: Hat Laune gemacht!:sonne:
Danke, auch an Walter für seinen Nachtrock und fürs senden!:bier:

Allen eine gute Nacht!:wave:

Wunderbare Sendung gestern abend, Werner! Vielen Dank.
War die ganze Zeit dabei, hatte aber keine Lust, im Forum was zu schreiben.

Schon erstaunlich, wo Ry Cooder als Session-Musiker überall seine Finger drin gehabt hat.

Rising Sons, Captain Beefheart & His Magic Band, Taj Mahal oder Crazy Horse kommen ja sofort in den Sinn, wenn man über Kollaborationen mit Ry Cooder nachdenkt.

11. Randy Newman – Mama Told Me Not To Come (1970)
15. Randy Newman – You Can Leave Your Hat On (1972)
16. Randy Newman – Kathleen (Catholicism Made Easier) (1977)
19. Van Morrison – Full Force Gale (1979)
22. John Hiatt – Memphis In The Meantime (1987)
23. Peter Case – Entella Hotel (1988)

Diese (Randy Newman – 12 Songs, Randy Newman – Sail Away, Randy Newman – Little Criminals, Van Morrison – Into the Music, John Hiatt – Bring the Family und Peter Case – The Man with the Blue Post Modern Fragmented Neo-Traditionalist Guitar) gehören mehr oder weniger alle zum erweiterten Kreis meiner Lieblingsplatten, die Beiträge von Ry Cooder waren für mich aber nicht mehr so präsent.

12. David Blue – The Blues (All Night Long) (1971)

Das war für mich ein völlige Überraschung. Hatte vorher nicht gewußt, daß Ry Cooder mit David Blue zusammengearbeitet hat, obwohl auch „David Blue – Stories“ in den Kreis der Lieblingsplatten fällt.

28. Pops Staples – Down In Mississippi (1992)
31. Mavis Staples – Eyes On The Prize (2007)

Und das waren zwei sehr schöne Neuentdeckungen. Um „Pops Staples – Peace to the Neighborhood“ und „Mavis Staples – We’ll Never Turn Back“ werde ich mich kümmern müssen.