17.09.2016: The Metal Mixtape | Pure Pop Pleasures: 1981 Top 30

Zappa1

Pheebee

Zappa1Man kann dem BR wirklich dankbar sein, dass es damals „Live aus dem Alabama“ gab. All die Bands wie Bow Wow WoW, OMD etc. haben da gespielt und ich war quasi jeden Montag dort. Gute Zeiten waren das.

Ja, der BR ist oft besser als sein Ruf. Außerdem konnte Rudolf Mühlfenzl ja nicht überall sein und alles wissen

Vor dem Live-Konzert war ja immer die Diskussions-Runde. Da saß man dann ja oft noch zusammen mit den Moderatoren. Weiß noch, wie Giovanni di Lorenzo damals gesagt hat, dass sie eigentlich nach jeder Sendung Angst haben, dass es die Sendung eine Woche nicht mehr geben wird. Gab da ja viele Proteste, vor alle natürlich von Seiten der CSU. Aber es wurd dann doch über viele Jahre durchgezogen. „Live aus dem Alabama“ war sicherlich eine der besten Formate, was es je im Deutschen Fernsehen gab.

Absolut. Vieles davon wurde ja auch im NDR gezeigt.
Und: die eine oder andere Moderatorenkarriere hat im Alabama begonnen.

Pheebee

Zappa1

Pheebee

Zappa1Man kann dem BR wirklich dankbar sein, dass es damals „Live aus dem Alabama“ gab. All die Bands wie Bow Wow WoW, OMD etc. haben da gespielt und ich war quasi jeden Montag dort. Gute Zeiten waren das.

Ja, der BR ist oft besser als sein Ruf. Außerdem konnte Rudolf Mühlfenzl ja nicht überall sein und alles wissen

Vor dem Live-Konzert war ja immer die Diskussions-Runde. Da saß man dann ja oft noch zusammen mit den Moderatoren. Weiß noch, wie Giovanni di Lorenzo damals gesagt hat, dass sie eigentlich nach jeder Sendung Angst haben, dass es die Sendung eine Woche nicht mehr geben wird. Gab da ja viele Proteste, vor alle natürlich von Seiten der CSU. Aber es wurd dann doch über viele Jahre durchgezogen. „Live aus dem Alabama“ war sicherlich eine der besten Formate, was es je im Deutschen Fernsehen gab.

Absolut. Vieles davon wurde ja auch im NDR gezeigt. Und: die eine oder andere Moderatorenkarriere hat im Alabama begonnen.

Ja, da haben einige begonnen. Jauch, die Lorenzo, Amelie Fried, Maischberger. Damals alle völlig unbekannt.

Zappa1

Pheebee

Zappa1

Pheebee

Zappa1Man kann dem BR wirklich dankbar sein, dass es damals „Live aus dem Alabama“ gab. All die Bands wie Bow Wow WoW, OMD etc. haben da gespielt und ich war quasi jeden Montag dort. Gute Zeiten waren das.

Ja, der BR ist oft besser als sein Ruf. Außerdem konnte Rudolf Mühlfenzl ja nicht überall sein und alles wissen

Vor dem Live-Konzert war ja immer die Diskussions-Runde. Da saß man dann ja oft noch zusammen mit den Moderatoren. Weiß noch, wie Giovanni di Lorenzo damals gesagt hat, dass sie eigentlich nach jeder Sendung Angst haben, dass es die Sendung eine Woche nicht mehr geben wird. Gab da ja viele Proteste, vor alle natürlich von Seiten der CSU. Aber es wurd dann doch über viele Jahre durchgezogen. „Live aus dem Alabama“ war sicherlich eine der besten Formate, was es je im Deutschen Fernsehen gab.

Absolut. Vieles davon wurde ja auch im NDR gezeigt. Und: die eine oder andere Moderatorenkarriere hat im Alabama begonnen.

Ja, da haben einige begonnen. Jauch, die Lorenzo, Amelie Fried, Maischberger. Damals alle völlig unbekannt.

Sandra Maischberger finde ich absolut klasse!

#17 VIVIEN GOLDMAN – Launderette

Unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte Goldman nur diese eine Single und eine EP, beide produziert von John Lydon. Kein Hit, aber ein Post Punk-Klassiker.

Pinball Wizard

Zappa1

Pinball Wizard

Zappa1Depeche Mode hatten mich sofort damals, wurde die wohl wichtigste Band der 80er für mich.

Mit ihrem Debut-Album tat ich mich immer schwer. Aber seit „A Broken Frame“ haben sie mich auch.

Ja, tolles Album. Da ist mit „See You“ auch mein liebster Depeche Mode-Track drauf. Lieblings-Album aber bis heute „Some Great Reward“.

„Some Great Reward“ ist auch toll. Mein DM-Lieblingsalbum ist übrigens „Violator“ und der Closer „Clean“ haut mich so richtig weg.

Ja, Violator ist großartig

#16 DIE DORAUS & DIE MARINAS – Fred vom Jupiter

Wegen des großen Erfolges wird diese Single gerne als NDW-Trash verkannt, doch sie ist ein bezauberndes Beispiel für Do It Yourself-Pop der Postpunk-Ära. „Fred vom Jupiter“ entstand während einer Projektwoche an einer Gesamtschule in Hamburg. Andreas Dorau schrieb die Musik, drei Mitschülerinnen den Text. Kurz darauf hat der damals 17jährige Dorau den Song für Ata Tak Records neu produziert mit fünf anderen elf- bis vierzehnjährigen Schülerinnen, den Marinas. In England wurde die Single auf dem Mute-Label veröffentlicht.

Mit anderen Worten: Über jeden Zweifel erhaben!

Wow !

Launderette ist ganz groß.

„Fred vom Jupiter“ hatte ich damals auch als typischen NDW-Song abgetan und mochte ich auch nicht. Jetzt mit vielen Jahren Abstand bin ich erstaunt, wie sehr mich der Song anspricht.