17.04.10 – "JJ’s Stuff #30", "Denn sie wussten nicht… #2", "Kollaboration #3"

nachdem in der zweiten folge diverse fragen wieder auftauchten, ein neuer versuch zur klärung des konzepts :teufel: :

excel-tabelle : 3 spalten :
spalte 1 : titel der compilation, spalte 2 : interpret, spalte 3 : songtitel
wenn also die cd 15 titel hat, sind schon mal 15 nummern zur auswahl.
momentan sind 1598 titel in der liste, die nach interpreten sortiert sind.

der „kandidat“ schickt mir dann 20 nummern. er weiss allerdings nicht, wer oder was sich hinter den von ihm ausgesuchten nummern verbirgt. diese nummern werden dann in der sendung gespielt. außerdem vermerke ich in der liste, welche nummern bereits ausgesucht wurden.
wenn mir also jemand einen song aussucht, der bereits in vergangenen sendungen gespielt wurde, lasse ich mir eine neue nummer geben.

dass die bisherigen sendungen einigermassen stimmig waren ;-), liegt daran, dass ich die tabelle mit cd-boxen begonnen habe, die die selbe musikalische richtung beinhalteten. durch die ständige erweiterung der liste plus die alphabetisierung nach interpreten übernehme ich in zukunft keine garantie für „stimmigkeit“. :dance:

ich hoffe, jetzt endgültig alle klarheiten beseitigt zu haben. bei bedarf bitte pn :wave:

Demonnur Compilations, keine Studioalben?

ok, anscheinend schon wieder nen fehler gemacht, danke!
unter compilation folge ich der definition von wikipedia :
„Eine Kompilation beziehungsweise oft auch englisch Compilation [ˌkɒmpɪˈleɪʃn̩] ist in der Musikindustrie eine Zusammenstellung von Musiktiteln zu einem bestimmten Thema“.
jetzt klarer ?

Fernäh ist also eine at-random-Jukebox.