Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 17.01.2012 "Hip Hop für Anfänger" & "Versus 143" & "Tower of Song 18"
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rosemary’2. Run-DMC »Raising hell«
(D. McDaniels, R. Rubin & J. Simmons); Raising Hell, 1986.http://en.wikipedia.org/wiki/Raising_Hell_%28album%29
Wir schreiten weite im Pantheon des Hiphop direkt zum Hauptaltar, eben zu Run-DMC.
Schön, das ich die Halterungen für meine Boxen mit Klebedübeln befestigt habe.
Zahlt sich jetzt aus!:party:--
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(D. McDaniels, R. Rubin & J. Simmons); Raising Hell, 1986.Typische Rick Rubin Produktion aus der Zeit. Könnte auch von den Beastie Boys sein. Diese Kombination aus Rock und Rap sagt mit nicht so zu. Ich mag auch deren Walk This Way Version überhaupt nicht. Das könnte allerdings auch Tyler und Co. liegen…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Jan LustigerSind das Songwriting-Credits oder die MCs, die zum Einsatz kommen? (Bei N.W.A. fehlte ja z.B. Dr. Dre)
das sind die credits, wobei rick rubin hier in die seiten gegriffen hat aber nicht zum mic
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... und in den Taschen nur Messer und FusselsparchTypische Rick Rubin Produktion aus der Zeit. Könnte auch von den Beastie Boys sein. Diese Kombination aus Rock und Rap sagt mit nicht so zu. Ich mag auch deren Walk This Way Version überhaupt nicht. Das könnte allerdings auch Tyler und Co. liegen…
N.W.A. sagten mir auch deutlich mehr zu.
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Rosemary’das sind die credits, wobei rick rubin hier in die seiten gegriffen hat aber nicht zum mic
Ah, Rubin übersehen. Dass der nicht gerappt hat, hätte ich mir ja denken können.
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3. Beastie Boys ft. Nas »Too many rappers [New reactionaries version]«
(Beastie Boys & Nasir Jones); Hotsaucecommitteeparttwo, 2011.http://en.wikipedia.org/wiki/Hot_Sauce_Committee_Part_Two
Für mich sind sie immer noch die Größten. Mich begeistert ihr Humor, ihre musikalische Vielfältigkeit und das sie es immer wieder schaffen ihre Hörer zu überraschen.
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... und in den Taschen nur Messer und FusselgrizzSchön, das ich die Halterungen für meine Boxen mit Klebedübeln befestigt habe.
Zahlt sich jetzt aus!:party::lach:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselMit Nas hatte ich ja fest gerechnet, aber eher mit einem Track von seinem bahnbrechenden Debüt.
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:wave: Hallo, da bin ich! Eigentlich schon seit 19:45 Uhr nur hörend dabei …
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Say yes, at least say hello.Hallo Marion!:wave:
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Rosemary’3. Beastie Boys ft. Nas »Too many rappers [New reactionaries version]«
(Beastie Boys & Nasir Jones); Hotsaucecommitteeparttwo, 2011.Da sind sie ja schon und zum Glück nichts von der Licensed To Ill. Die aktuelle Scheibe kenne ich immer noch nicht, das hier kommt aber nicht schlecht.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Lucy Jordan:wave: Hallo, da bin ich! Eigentlich schon seit 19:45 Uhr nur hörend dabei …
Hallo, Marion!:wave:
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Jan LustigerMit Nas hatte ich ja fest gerechnet, aber eher mit einem Track von seinem bahnbrechenden Debüt.
ich muß gestehn das er immer ein bischen an mir vorbei ging, von daher war ich von dieser kooperation sehr angehm überrascht
Lucy Jordan:wave: Hallo, da bin ich! Eigentlich schon seit 19:45 Uhr nur hörend dabei …
:wave:
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel4. Cab Calloway »The jungle king«
(Willie James Dixon); Early Rappers – hipper than hop – the ancestors of rap, 2011.http://en.wikipedia.org/wiki/Cab_Calloway
http://www.discogs.com/Various-Early-Rappers-Hipper-Than-Hop-Tha-Ancestors-Of-Rap/release/3181708Der Journalist Jonathan Fischer zeigt mit seiner, auf Trikont erschienenen, Kompilation Early Rappers – hipper than hop – the ancestors of rap die Wurzeln des Sprechgesangs in der afroamerikanischen Kultur auf; vom »Hep Talk von Cab Calloway, den rhythmischen Kadenzen der Kanzelpropheten und Straßenprediger, den Angeber-Versen von Muhammad Ali oder dem zu traditionellen jazznummern improvisierten Sprechgesängen von Eddie Jefferson oder Babs Gonzalez« (Jonathan Fischer; Early Rappers – hipper than hop – the ancestors of rap-Linernotes. Trikont, München, 2011) . Und all dies auf spannende, unterhaltsame und informative Weise – absolut hörenswert!
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... und in den Taschen nur Messer und FusselRosemary’ich muß gestehn das er immer ein bischen an mir vorbei ging
Auch „Illmatic“? Mein Hip-Hop-Interesse ist recht frisch (darum ist diese Sendung auch wie gemacht für mich) und mein Background darum noch nicht so groß, aber die finde ich ganz ausgezeichnet.
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