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11 Girlschool – Race with the devil
In den frühesten 80ern eine respektable Hard Rock Band aus England, die mehr oder minder alleine die All-Girl-Fraktion zu vertreten wussten. Danach leider Absturz in Glam-Versuche. Durch die Zusammenarbeit mit Motörhead und ein paar gute Songs sind sie im Gedächtnis geblieben, dieses Stück hier vom Debüt-Album 1980 ist ein Cover (Original 1968 von „The Gun“).Highlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
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WerbungHeidewitzka…die Mädchenschule.
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Copperheadfällt mir (momentan ;-)) nix ein … lass die postkutsche rollen :lol:
Geht morgen ab.
Übrigens nicke ich hier mit wie so ein Volltrottel aus den Siebzigern.:lol:
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jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]:lach:Endlich richtige Mucke…:lach:
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Richtig so Pete! Das Gaspedal immer schön durchtreten. :dance:
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik13 Hammer Cocks – God Hates Rock´n´Roll
Scum-Punk aus Texas, immer auf die Zwölf. Im Immerhin gern gespielt, weil einer der Mitstreiter Platten und Singles von ihnen in Deutschland rausbrachte. Der Titel passt gut zu einer Anspielung aus der Immerhin-Geschichte: Zum Irak-Krieg hatte die Kirche mal ein riesiges Banner quer übers Immerhin hängen lassen. Wir haben das dann verfeinert, den „Gott“ hasst Rock´n´Roll sicher nicht:
NesÜbrigens nicke ich hier mit wie so ein Volltrottel aus den Siebzigern.:lol:
überredet, … machen wir mal wieder ne sendung mit „jugendsünden“ aus den siebzigern ! :lol:
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BAD TASTE IS TIMELESSKKKK
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So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]14 Body Count – KKK Bitch
Selten dämliche Texte, kombiniert mit einer der ersten gelungenen Vermischungen von Metal und Rap. Eigentlich klang es eher wie räudiger Irgendwas-Core. Jedenfalls 1992 ein Bringer – und selbstverständlich auch ein Aufreger. Ich hab das erst kürzlich nachgekauft, früher auf Kassette und längst verschollen. Lief ab und an im Immerhin, und gerne stellt man sich in Anlehnung an das Album auf der Bühne mit „…and I´m Ice Motherfuckin T, Bitch!“ vor.Body Count! :lol:
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I hunt aloneNa endlich mal was Romantisches.
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