15.11.2007: Die "Der-dicke-Hund-Show" – Mitchs Plattenteller

CleetusJaylib ft. Quasimoto – Strip Club (Single B-Side 2003)

Große Klasse! Mit Blumentopf allerdings … kann man nicht wirklich einen bei mir gewinnen …

Lucy JordanGroße Klasse! Mit Blumentopf allerdings … kann man nicht wirklich einen bei mir gewinnen …

Wenn der Song auch nur einem der ihn vorher nicht kannte gefällt war die Mission erfolgreich.

Cleetus2003 hatte Wyclef genug von der ganzen Scheiße und schrieb dem Biz diese treffende Bestandsaufnahme auf den Leib die zugleich seinen feinsten Solomoment darstellt (wiederspricht jemand?).

Auch sein einziges…

Gang Starr – Work (von Moment of truth, 1998)

(Nicht das Cover von „Moment of truth“, etwas älter. Sehr geil.)

Die beiden sind Legenden. Der DJ ein bisschen mehr als der MC, der meines Erachtens Solo nie zu der Form aufgelaufen ist die er bei Gang Starr zeigt. Premier ist der Phil Spector, Trevor Horn und Rick Rubin in einer Person der Rapmusik. Neben RZA und vielleicht Pete Rock der einflussreichste Produzent der Ostkueste hat er unter anderem fuer Limp Bizkit, Christina Aguilera, Biggie Smalls, Rakim, Nas etc gearbeitet und die sog. Word-Cuts (zu hoeren beim naechsten Song) zu seinen Signature-Moves gemacht. Guru duerfte einer grossen Oeffentlichkeit vor allem durch seine Jazzmatazz-Reihe ein Begriff sein, ein untouchable MC (bis auf „Right where you stand“, da hat er sich von Jadakiss den Schneid abkaufen lassen). Hier auf dem Höhepunkt ihrer Karriere.
Samples: „Devil in the dark“ – The Manhattans und „Prove your love“ – Fleetwood Mac

Cleetus
Sample: Jimmy Ruffin – What becomes of the broken-hearted (Da hab ich seltsamerweise ziemlich lange gebraucht bis ich das gemerkt habe, obwohl der Beat eigentlich von Anfang an sehr präsent ist)

Hätte ich wohl auch nicht erkannt.

Lucy JordanDas hätte mich auch wirklich gewundert :lach:! Ich erinnere an meinen Dänen-Rap, dem du dich brutal verweigertest! (Am Samstag habe ich wieder drei Hip Hop-Titel im Programm, zur Vorwarnung ….)

Ich verweigere mich nicht.Dann hätte ich ja erst gegen 21.00 eingeschaltet.
Das ist nur einfach Musik, die mir wirklich, und das ist nicht übertrieben, oder so, Kopfweh bereitet.
Ich will mich auch da nicht mehr mit befassen, weil es jedesmal so ist.
Mehrfach versucht, nein. Es geht nicht.
Mal davon abgesehen, dass es mir auch einfach nicht gefällt.
Aber wenns dann noch weh tut, dann sollte man es lassen.

Am Samstag kann ich ja dann Pinkelpausen einlegen, oder sowas. Da ist es ja nicht geballt.

okay, der Übergang war urschlecht..

Just-Ice – History (Single, 2003)

Just-Ice, “the original mothafuckin gangsta” wie man gerade hört, ist ein Underground-Veteran der ersten Stunde, der hier, begleitet von einer typischen DJ Premier-Produktion eine späte Sternstunde erlebt. (Damit meine ich nicht er hätte früher keine Sternstunden gehabt. Der Inventor des Hardcore-Raps sozusagen. Das Album „Back to the old-school“ ist super und übrigens von Kurt Mantronik produziert)

Sample: Joe Tex – Give the baby anything the baby wants