Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 15.09.2005: "Ladiesnight" von Marion Antonik
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AutorBeiträge
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pink-niceGenau …wie, wenn man sagt“interessantes Essen“:lol:
Ich meinte schon interessant im Sinne von: Hörenswert. Auch wenn mir sowas wie Bowie jetzt besser gefällt.
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WerbungNesRudolfstadt ist ja ein irres Wort…wo liegtn das?
Wird immer besser, Marion..die Musik. Hör gern zu.
Na, schaun mer mal… Ein bißchen schaukele ich euch noch durch…
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Say yes, at least say hello.NesRudolfstadt ist ja ein irres Wort…wo liegtn das?
Thüringen.
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NesRudolfstadt ist ja ein irres Wort…wo liegtn das?
Wird immer besser, Marion..die Musik. Hör gern zu.
sorry, streich das f… in der Nähe von Weimar
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deNa ja, jetzt müssen sie selbst ran:
Mary Anne with the Shaky Hands – The Who
vom 1967 erschienenen Konzeptalbum „The Who sell out“, in dem sie die Piratenstation Radio London unsterblich gemacht haben mit Songs, eingebettet in Werbung und Radiojingles. Ein typisches Album dieser Zeit und auch wieder nicht – anarchistisch, skurril und vor allem richtig komisch! Irgendein Rolling Stone platzierte es auf den Platz 113 der besten Alben aller Zeiten. Gut so! In der deutschen Liste kam es nicht vor und war hierzulande auch nie so erfolgreich – wahrscheinlich viel zu englisch! Und welche Werte eine junge Frau zu dieser Zeit haben musste, erfährt man so ganz nebenbei…--
Say yes, at least say hello.Gutes Album mit sehr schöner Covergestaltung.
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Mit beiden Beinen in den Seventies. Nicht schlecht
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>Still crazy after all these years<>>>Lucy JordanNa ja, jetzt müssen sie selbst ran:
Mary Anne with the Shaky Hands – The Who
vom 1967 erschienenen Konzeptalbum „The Who sell out“, in dem sie die Piratenstation Radio London unsterblich gemacht haben mit Songs, eingebettet in Werbung und Radiojingles. Ein typisches Album dieser Zeit und auch wieder nicht – anarchistisch, skurril und vor allem richtig komisch! Irgendein Rolling Stone platzierte es auf den Platz 113 der besten Alben aller Zeiten. Gut so! In der deutschen Liste kam es nicht vor und war hierzulande auch nie so erfolgreich – wahrscheinlich viel zu englisch! Und welche Werte eine junge Frau zu dieser Zeit haben musste, erfährt man so ganz nebenbei…Sehr schön !
Herr RossiThüringen.
Danke. Rossi.
Viel zu weit wech..Morgen müsst übrigens die Post was für Dich dabeihaben..:)
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R2D2Mit beiden Beinen in den Seventies. Nicht schlecht
Sorry, nööö – Sixties..
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Say yes, at least say hello.Es wird kitschig, bleibt aber komisch:
Delilah – Queen
Nicht alles, was einen Frauennamen trägt, ist eine Frau… Und merkwürdig mag es schon anmuten, wenn Freddie Mercury in diesem Song von der 1991er „Innuendo“, dem letzten mit Freddie eingespielten Album, von SEINER Delilah singt, deren Küsse er liebt, und wie sehr er es schätzt, wenn sie sich an ihn schmiegt, vor allem nachts. Richtig stutzig wird man, wenn er die Unschuldigkeit ihres Mordens bewundert und sich darüber beschwert, dass sie seine Chippendale-Einrichtung bepinkelt …Die Lösung folgt auf dem Fuße!--
Say yes, at least say hello.NesMorgen müsst übrigens die Post was für Dich dabeihaben..:)
Prima!
Das ist aber ein netter Song vom Freddie.--
NesDanke. Rossi.
Viel zu weit wech..Morgen müsst übrigens die Post was für Dich dabeihaben..:)
Hier der Link dazu… http://www.tff-rudolstadt.de/htm/history/97.htm
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deSolang hab ich den noch nie gehört:lol:
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Noch mal Delilah, original Frau:
Delilah – Leningrad Cowboys ft. The Alexandrov Red Army Ensemble
Wenn man auf eine Edelschnulze noch ein Pfund Schmalz packt, wird’s erst richtig schön – Schunkeln angesagt! Von ihrem Album „Happy together“ ist diese köstliche Coverversion. Auch wenn Sakke, Yorma oder Mato (wer singt hier eigentlich?) vielleicht nicht die Stimme des Tigers von Wales haben – mit der markigen Unterstützung eines russischen Militärchores klappt’s bestimmt! Und Gefahr im Verzuge! Auf männliche Zuhörer, die sich mit dem Cowboy-Image identifizieren können, bewirke der Genuss ihrer Musik den Jieper auf mehr Wodka, bei denen, die nicht, auf mehr Bier. Also prost! Und Mädels aufgepasst! Frauen, die zu viel Leningrad Cowboys hören, überfällt der unwiderstehliche Drang, mit dem Traktor durch den Ort zu cruisen … Viel Spaß damit! (Und wenn gleich keiner mehr zuhört, weiß ich, warum … :) ).--
Say yes, at least say hello. -
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