Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 15.05.2007: "Process/Motion – Bill Laswell & Michael Beinhorn" von Lucy Jordan
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AutorBeiträge
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Red Hot Chili Peppers / Taste the pain
1985 trennt sich Michael Beinhorn von Laswell und arbeitet fortan als eigenständiger Produzent. Selber macht er keine Musik mehr – „Ich hasste das Spielen! Ich war mies!“ äußert er sich in dem sehr lesenswerten Interview „Zum Teufel mit dem Bullshit-Pop“ aus dem Rolling Stone, 09/2006.
Den ersten, ganz großen Wurf landet er 1989 mit der Produktion von „Mother’s Milk“, mit dem die Red Hot Chili Peppers (zum ersten Mal mit John Frusciante als Gitarristen und Chad Smith an den Drums) Doppel-Platin erlangen. Ein verdammt gutes Album, wie ich finde, dass leider immer hinter dem Nachfolger „Blood Sugar Sex Magic“ eingestuft wird – zu Unrecht, denn es ist eindeutig vielschichtiger und spannender. Zum Beweis eine der Singleauskoppelungen – „Taste the Pain“.
http://en.wikipedia.org/wiki/Mother’s_Milk
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WerbungGuten Abend zusammen!:wave:
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>Still crazy after all these years<>>>ConnyNicht, dass ich wüsste. Sonntag schien es noch ganz ruhig …
So kam es bei uns in den Fernsehnachrichten über …
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Say yes, at least say hello.Nes
Joliet Jake
shalom, érev tov
ma schlomchem?Ma watt?:lol:
Ma schlomchem = wie geht´s Euch?
Ma schlomech = wie geht´s Dir? (zu einer Frau)
Ma schlomcha = wie geht´s Dir? (zu einem Mann)érev tov = guten Abend
Interessant, Marion.
Bin heute seit fast zwei Wochen wieder mal dabei. :wave:--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Lucy JordanSo kam es bei uns in den Fernsehnachrichten über …
Ja, jetzt hab ich’s auch gelesen … bin halt brav in der Uni, da bekommt man nicht immer alles gleich mit
Joliet Jake
Interessant, Marion.
Bin heute seit fast zwei Wochen wieder mal dabei. :wave:Ein dickes Danke dir! Es ist nicht das Eingängigste, was ich heute auf den Tisch packe …
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Say yes, at least say hello.Toller Auftakt, Marion. Ich seh da schon wieder Arbeit auf dich zukommen.:-)
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikR2D2Guten Abend zusammen!:wave:
Moin Rudi, gut nach Hause gekommen?
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Das Leben ist zu kurz für schlechte MusikdEUSToller Auftakt, Marion. Ich seh da schon wieder Arbeit auf dich zukommen.:-)
Gerne doch! Manches habe ich allerdings nur auf LP – müssen wir einfach mal gucken :lol: !
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Say yes, at least say hello.Ryuichi Sakamoto / Risky
Einer der wichtigsten japanischen Musiker ist sicherlich Ryuichi Sakamoto, der in den späten Siebzigern mit seiner Yellow Magic Band mit dem Titel „Computer Game“ sogar eine Chartsplatzierung in Großbritannien erzielen konnte. Mit David Byrne zusammen zeichnet er verantwortlich für den Soundtrack zu Bertoluccis „Letztem Kaiser“, wobei interessanterweise die asiatischen Passagen von Byrne stammen, die europäischen von Sakamoto.
1987 produziert er auch zusammen mit Laswell sein Album „Neo Deo“, und Laswell gelingt ein kleiner Geniestreich, als er Sakamoto mit einem anderen Künstler zusammenbringt, für den er gerade beginnt zu arbeiten – Iggy Pop. Herausgekommen ist dabei einer der schönsten und elegantesten Popsongs, und wer es nicht ahnte oder wusste, dass Jerry Osterberg einer der besten Crooner des Rock ist, der hört es jetzt – „Risky“.
http://www.silent-watcher.net/billlaswell/discography/sasz/neogeo.html
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Say yes, at least say hello.:liebe: Für mich?
Cool. Danke--
dEUSMoin Rudi, gut nach Hause gekommen?
Hi Uwe!
Dafür gibt es doch Taxen!:-)--
>Still crazy after all these years<>>>grizzGuten Abend!
Hallo Holger!
Bei mir im Winamp Display steht Frank Zappa – Wild Love und 40 kb/s 16 khz.
Hast du was geändert?Ich ändere nichts was funktioniert.
dEUSAllen Nachzüglern einen schönen guten Abend. :wave:
Ebenso. Wo ist eigentlich keflavik? Ach, der sitzt ja neben mir. Einen schönen guten Abend von uns an alle die schon da waren und die noch kommen.
Zappa1München meldet streammäßig auch alles okay!
In München ist ja immer alles ok, wenn es nicht gerade um Fußball geht.
Lucy JordanWenn’s komisch flattert, kann es auch an der Musik liegen …
Hier klingt es gut. Akustisch und inhaltlich. Wie ist denn da draußen?
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Hole / Malibu
„Wissen Sie, sie ist ja ein echter Schreihals, a fuckin’ punk-rock chick singer,“ sagt Michael Beinhorn im Rolling Stone-Interview zur Platte „Celebrity Skin“ die er mit Courtney Loves Hole produziert hat. „Aber auf dieser Platte strengte sie sich sehr an, mal eine Pop-Künstlerin zu sein und ihr Image sauber zu kriegen.“ Das ist richtig, denn „Celebrity Skin“ ist durchaus ein deutlich glatteres Album als seine Vorgänger. Trotzdem steckt es voller Brüche und Spannungen – „wie wenn man eine Massenkarambolage im Goldrahmen abbildet“, so Beinhorn. Nichts hinzuzufügen! „Malibu“ – eine der Singleauskoppelungen dieses Albums! Und an dieser Stelle der Link zu Beinhorns Diskografie:
http://www.stamil.homepage.t-online.de/beinhorn.htm
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Say yes, at least say hello.KritikersLieblingWie ist denn da draußen?
Mein Stream hatte etwas gemuckert, aber jetzt ist’s ok.
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