Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 14.02.13 – “Pop Crimes # 15”, „Pure Pop Pleasures“, „Regler auf elf“
-
AutorBeiträge
-
Herr RossiWar gerade zwar nicht am Rohr, muss aber doch noch mal sagen: Ihr habt Pop nicht verstanden.:teufel:
Ich lass mir davon ein T-Shirt machen.
„Ich habe Pop nicht verstanden.“ :lol:--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
Die 100 besten Debütsingles aller Zeiten
„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
WerbungRob Fleming
Alter Schede, den hatte inzwischen erfolgreich verdrängt und jetzt…Manch einer hier kennt ihn sogar persönlich…
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Elliott Smith
Say Yes
Either/Or
1997--
Scott Walker
Farmer in the City
Tilt
1995--
das Intro hat schon was von Folter.
Eier abgekniffen oder so.;-)--
Nesein *w* schnkn*:lol:
Danke, nehme ich gerne.:-)
--
Living Well Is The Best Revenge.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Frequenz hat sich verstellt…..:roll:
--
Nesdas Intro hat schon was von Folter.
Eier abgekniffen oder so.;-)Hm ja, thematisch gar nicht mal soo weit weg von der Realität:
Against a slow, dirge-like string arrangement, Walker recounts the final moments of life for Italian film director Pier Paolo Pasolini, who was repeatedly run over by his own car, which was being driven by a male prostitute he’d hired.--
Jan LustigerScott Walker
Farmer in the City
Tilt
1995Großartig!
--
Jan LustigerScott Walker
Farmer in the City
Tilt
1995Musikalisch ist das ja recht ansprechend, aber die Stimme mag ich überhaupt nicht.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Jan LustigerAgainst a slow, dirge-like string arrangement, Walker recounts the final moments of life for Italian film director Pier Paolo Pasolini, who was repeatedly run over by his own car, which was being driven by a male prostitute he’d hired.
weiter:
By the time “Farmer In The City” reaches its haunting, inevitable conclusion, it’s clear what Walker has accomplished: The song is the sound of someone’s life passing before his eyes.…und damit natürlich der ideale Schlusspunkt für diese Sendung.
--
Herr RossiIhr habt Pop nicht verstanden.:teufel:
Und das von jemandem, der „Marquee Moon“ auf Eins listet.
--
I hunt alonesparchMusikalisch ist das ja recht ansprechend, aber die Stimme mag ich überhaupt nicht.
Er klingt ja ganz anders als auf seinen 60s-Aufnahmen, das ist ein sehr artifiizieller Gesang. Man muss sich da erst einhören.
--
Vielen Dank fürs Zuhören!
--
Guten Abend!
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.