13.05.08: "RAW AIR", "Frisch gerockt…", "Auf den Geschmack gekommen"

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  • #6621325  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 74,335

    KritikersLieblingRobert Plant hat das auch mal gecovert.

    Yep, und Plant’s Version ist toll.

    --

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    #6621327  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mich beckHast du das selbstbetitelte Album von denen?

    Leider nicht mehr!:roll:

    --

    #6621329  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 74,335

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/5099748395825.jpg

    10. Moby Grape – 8:05 (1967)
    von „The Very Best of Moby Grape – Vintage“

    Diese Band gehörte mit ihrer Musik, die Rock’n’roll, Psychedelic und Country-Elemente miteinander verband, in der zweiten Häfte der Sechziger zu den besten Westcoast-Acts der Frisco-Szene. Gegründet wurde die Band im Sommer 1966 in San Francisco. Der Song „8:05“ stammt von ihrem Debutalbum aus dem Jahr 1967, wurde auch gleichzeitig als Single ausgekoppelt, war aber ein Flop. Der einzige Song der Band, der die Single-Charts enterte war die Skip Spence-Nummer „Omaha“, die auch auf dem Debut-Album enthalten ist. Es gab zwar einige Reunions in späteren Jahren, aber im Grunde genommen war die Bandgeschichte mit dem ersten Split 1970 beendet.

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    #6621331  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    pipe-bowlYep, und Plant’s Version ist toll.

    Ja, natürlich. Aber Tim Hardin singt es noch etwas mmh, zerbrechlicher oder euphorischer? Amerikanischer? Jedenfalls etwas packender. Für Einsteiger langt aber auf jeden Fall die Plant-Version.

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    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #6621333  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    grizzLeider nicht mehr!:roll:

    Hmm, schade. Hätte ich gut für die Sendung gebrauchen können.

    --

    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6621335  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 74,335

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0090771510211.jpg

    11. Love – A house is not a motel (1968)
    von „Forever changes“

    Der in Memphis, Tennessee in 1945 geborene Arthur Lee war die treibende Kraft hinter dieser Band, die 1965 in Los Angeles gegründet wurde. Arthur Lee verwob viele verschiedene Stilrichtungen zum ganz speziellen Mix seiner Band. Schwarzer Rhythm & Blues, Westcoast-Sound, psychedelische Elemente und Beatmusik waren auch auf ihrem dritten und besten Album „Forever changes“ auszumachen. Eine erfolgreiche Karriere war der Band und Arthur Lee jedoch nicht beschieden. Es gab Reunions und Soloprojekte von Lee. Er verbrachte in den neunziger Jahren 5 Jahre im Gefängnis, veröffentlichte auch danach wieder Musik, bevor er 2006 61-jährig in Memphis verstarb.

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    #6621337  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Mich beckHmm, schade. Hätte ich gut für die Sendung gebrauchen können.

    Geht dir wie mir!

    --

    #6621339  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,450

    Verdammt geil dieses Stück von „Love“.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6621341  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 74,335

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0646315113211.jpg

    12. Tim Buckley – Pleasant street (1967)
    von „Goodbye and hello“

    Leider wurde das überragende Talent dieses Künstlers als Sänger und auch Komponist erst posthum entsprechend gewürdigt. Seine Mixtur aus Folk, Blues und Jazz gepaart mit einer überragenden Stimme hätte anderes verdient gehabt. Buckley veröffentlichte zwischen 1966 und 1974 neun Alben. Am 29.06.1975 starb er mit 28 Jahren an einer Überdosis. Wir hören hier einen Song von seinem zweiten Album „Goodbye and hello“.

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    #6621343  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,450

    Tim Buckley! :liebe:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6621345  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Der Anfang erinnert mich stark an Richard Harris‘ MacArthur Park. Ich dachte erst, es gäb eine Cover-Version des Songs. Wäre ja mal was gewesen.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #6621347  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 74,335

    KritikersLieblingDer Anfang erinnert mich stark an Richard Harris‘ MacArthur Park.

    Stimmt, da ist was dran!

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    #6621349  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    Tim Buckley muss ich auch wohl haben.
    Schon wieder eine hervorragende Sendung von Dir, Jörg.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #6621351  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 74,335

    [IMG]http://www.jpc.de/image/w183/front/0/0646315115413.jpg

    13. The Velvet Underground – Venus in furs (1967)
    von „The Velvet Underground and Nico“

    Ich muss an dieser Stelle mal gestehen, dass ich mit dieser Band lange auf Kriegsfuß gestanden habe und auch heute längst nicht jegliche Musik von ihnen schätze. So hat es bisher niemand geschafft, mir das Album „White light/White heat“ näher zu bringen und auch auf ihrem Debut befinden sich Tracks, die mir wenig bis gar nichts bedeuten. Dennoch gibt es auch solche Songs in ihrem Repertoire , die mich unendlich faszinieren, wie dieser Song von eben ihrem Debutalbum, der von Hörigkeit und Unterwerfung erzählt und durch John Cale’s Electric Viola veredelt wird.

    --

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    #6621353  | PERMALINK

    martin-3862

    Registriert seit: 02.11.2005

    Beiträge: 9,391

    :liebe::liebe::liebe:

    --

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