Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 12.09.09 – "Rudis Maxitüte #4 – First we take Manhattan" + "A City that never sleeps"
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AutorBeiträge
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R2D2Wie, schon weg? Gute Nacht und danke fürs zuhören!:wave:
Nee, bei den Beats kann ich nicht gehen. Eben das Weinglas aufgefüllt.
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WerbungZappa1Natürlich ein Beastie-Boys Highlight!
Deshalb habe ich es mir auch nicht verkniffen :angel: – auch wenn dafür „Harlem Shuffle“ auf der Strecke blieb … und ich weiß, wer sie nicht mag, der ist jetzt arm dran.
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Say yes, at least say hello.Rosemary’:bier:
Yeah! :bier:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Fight for your right to party!
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smash! cut! freeze!„A city that never sleeps“ geht nahtlos in die jetzige Sendung über?
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smash! cut! freeze!schussrichtungNee, bei den Beats kann ich nicht gehen. Eben das Weinglas aufgefüllt.
:bier:
Lucy JordanDeshalb habe ich es mir auch nicht verkniffen :angel: – auch wenn dafür „Harlem Shuffle“ auf der Strecke blieb … und ich weiß, wer sie nicht mag, der ist jetzt arm dran.
Ist schon okay, sehr abwechselungsreich!:dance:
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>Still crazy after all these years<>>>Nachdem ich diese Sendung mit Ulla Meinecke begonnen habe, nun ihr zeitweiliger Weggefährte Udo Lindenberg, der 1979 mit seiner zweiteiligen Rockrevue reüssierte. Und Album II widmet er in seiner Gänze den USA und covert einiges neben eigenem Material, wie z. B. hier Billy Joels „New York State of Mind“. Ist der Song bei Joel eine Feier seiner Heimatstadt, so kommt uns Udo gesellschaftskritisch – recht naiv zwar, aber das ist es doch wohl auch, was den Reiz seiner Songs ausmacht. Und dann wäre noch zu erwähnen, dass die Rock-Revue natürlich auch aufgeführt wurde und auf Tournee ging. Für die Inszenierung sorgte niemand Geringeres als der wunderbare Peter Zadek – R.i.p.!
Udo Lindenberg – New York (B. Joel); Der Detektiv – Rock-Revue II, 1979.
http://www.ndr.de/kultur/geschichte/rockrevue100.html
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Say yes, at least say hello.Und jetzt noch Udo! :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Rosemary’ach weis nicht, gibt schon ein paar song in der sendung, die troz ihrer kürze einen eindruck hinterlassen, ten cool things about new jersey zum beispiel :lol:
Für alle Nichteingeweihten – eine Minute Sendepause von der Bloodhound Gang …
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Say yes, at least say hello.schussrichtung“A city that never sleeps“ geht nahtlos in die jetzige Sendung über?
Du meinst, das Beastie-Boys-Special?
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Say yes, at least say hello.Bei der Rock-Revue unter Zadek war ich natürlich dabei. Unvergesslich.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Dass es in meiner Sendung nicht ohne Bezüge zu 9/11 gehen konnte, war von Anfang an klar. Zum Abschluss spiele ich jetzt drei Songs, die sehr individuell auf die Geschehnisse am 9. September eingehen. Den Anfang macht Suzanne Vega.
Suzanne Vega – New York is a woman (S. Vega); Beauty & Crime, 2007.
Ihr Album “Beauty & Crime” behandelt ausschließlich New York und ist ihrem im April 2002 verstorbenen Bruder Tim Vega gewidmet. Sein Tod und 9/11 sind denn wohl auch die Beweggründe für das Entstehen des Albums. „New York is a woman“ ist ein wunderbar lakonischer Titel daraus, die Stadt als kühle Schönheit, die sich weder erobern noch zerstören lässt. „New York is a woman … enter her – you’re just another guy”.
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanDu meinst, das Beastie-Boys-Special?
Wahrscheinlich.
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smash! cut! freeze!Whole Lotta PeteUdo – irgendwie hab ich manchmal was für ihn übrig. Das gefällt mir ganz gut.
Das Album ist auch ein gelungener Mix aus gut gemachten Coverversionen und eigenen sachen. Empfehlenswert!
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Say yes, at least say hello. -
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