Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 12.06.10: "Pogo" von Rosemary’s Baby + Lucy Jordan
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AutorBeiträge
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Blitzkrieg BettinaVor allem dass Cover sieht stark aus!
Material? Wenn das – finde ich auch!
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>Still crazy after all these years<>>>
Blachmann meets Al Agami and Remee / Spasms
(Blachmann, Remme & A. Agami); Four Corners of Cool, 1997.Wir sind wieder in Dänemark, aber diesmal auf Englisch. Thomas Blachmann, Drummer und vor allem im Jazz verankert, außerdem einer der wichtigen dänischen Produzenten, ging mit dem im dänischen Exil lebenden, ugandischen Königssohn und Rapper Al Agami und dem erfolgreichen Popschreiber und –musiker Remee ins Studio, dazu noch eine Vielzahl anderer Gäste, und heraus kam ein erfrischende, relaxte Mischung aus Pop, Jazz und Hiphop. Und es gehört schon sehr viel Coolness dazu, ausgerechnet Wumm-Tata-Elemente in den Hiphop zu kreuzen!
http://gaffa.dk/anmeldelse/15879
http://da.wikipedia.org/wiki/Thomas_Blachman--
... und in den Taschen nur Messer und FusselLucy JordanMaterial? Wenn das – finde ich auch!
Exakt. Etwas überladen vielleicht, aber ich mag solche „Wimmelbilder“ und besonders vor so exotischer Kulisse.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
Marius No.1 & Cora E. / Könnt ihr mich hör’n?
(M. Walczak & S. Macco); SZ: 1993 Ein Jahr und seine 20 Songs, 1993.Auch der junge deutsche Hiphop hatte starke Frauen: hier die erste deutsche Rapperin, die Heidelberger Krankenschwester Cora E. Zu dieser Zeit war der deutsche Hiphop noch politisch absolut korrekt – es ging gegen Fremdenfeindlichkeit und für Frauenemanzipation, aber die Zeiten änderten sich. Leider ist Cora E. aus der aktuellen Szene fast komplett verschwunden, was bei einer Qualität wie dieser Nummer schade ist, auch wenn sie nach wie vor auftritt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cora_E.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marius_No.1
http://www.rock-links.de/texte/sex-01.html--
Say yes, at least say hello.
N.W.A. / Express yourself
(Ice Cube); Straight outta Compton, 1988.Niggaz Wit Attitudes, der Name war Programm, Songs über die Wirklichkeit in den Ghettos der Westküste, über Kriminalität und Drogen, Kampfansagen an den Staat und seine ausführende Organe. Das ist der Rohstoff, aus dem der „Gangsta Rap“ geboren wurde. Aber auch Lust am Hedonismus! Ähnlich wie der „P-Funk“ bietet der „Gangsta Rap“ den Rahmen zum Träumen und der Realität zu entfliehen. N.W.A. und Ice T bereiteten den Boden, auf dem Dr. Dre mit Künstlern wie Warren G und Snoop Dogg den „Gangsta Rap“ wachsen ließ.
http://de.wikipedia.org/wiki/N.W.A
http://de.wikipedia.org/wiki/Straight_Outta_Compton
http://en.wikipedia.org/wiki/N.W.A
http://en.wikipedia.org/wiki/Straight_Outta_Compton
http://en.wikipedia.org/wiki/Express_Yourself_%28N.W.A_song%29--
... und in den Taschen nur Messer und Fussel
Time Zone ft. Afrika Bambaataa & John Lydon / World destruction
(A. Bambaataa & B. Laswell); Bada Bing! – Music heard on The Sopranos, 2007.Afrika Bambaataa gehört mit zu den großen Alten des Hiphop. Zu seinen besonderen Anliegen gehörte die Förderung eines schwarzen Selbstbewusstseins und ein friedliches Miteinander, so wie die Förderung der Hiphop-Kultur. Er nahm auch an dem Sun City Projekt teil. Als Gegenüber hat er bei dieser Aufnahme John Lydon, und die Begegnungen junger britischer Punks mit New Yorker Rappern Anfang der 80er Jahre verband die beiden Subkulturen durch ein Wir-Gefühl.
Ebenfalls an „World Destruction“ beteiligt war Bill Laswell, wie schwer zu überhören ist.http://en.wikipedia.org/wiki/Time_Zone_%28band%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Afrika_Bambaataa
http://en.wikipedia.org/wiki/Afrika_Bambaataa
http://en.wikipedia.org/wiki/Universal_Zulu_Nation
http://www.laut.de/Afrika-BambaataaDas Video haben wir auch entdeckt:
http://www.youtube.com/watch?v=ZuL2kvEaWrw--
Say yes, at least say hello.the man in blackAuch wenn der Sendeabend noch lange nicht vorüber ist, wage ich mal ein persönliches Fazit: Diese Sendung gehört für mich schon jetzt zu den absoluten Highlights.
:sonne: danke schön
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... und in den Taschen nur Messer und FusselStarker Track!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
The Streets / All goes the window
(M. Skinner); The hardest Way to make an easy Living, 2006.And now something completely British, The Streets. Mike Skinners herrlichen Akzent wollten und konnten wir euch nicht vorenthalten – schließlich wollten wir John Lydon nicht allein stehen lassen, außerdem ist die ganze Nummer wunderbar cheesy.
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Streets
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Streets
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Hardest_Way_to_Make_an_Easy_Living
http://www.laut.de/The-Streets--
... und in den Taschen nur Messer und FusselGuten Abend; komme gerade aus dem Biergarten zurück
und werde noch ein bisschen reinhören- :wave:--
Software ist die ultimative Bürokratie.Ich finde John Lydons markante Stimme passt zu diesem Sound fast noch besser als bei den Sex Pistols!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Tut mir leid, ich habe es hinter mir. Danke Marion, danke Gerald, für einen tiefen Einblick in die Welt des Rap!
Ich wünsche Allen einen schönen Sommer, eine spannende WM und eine gute Nacht!:wave:--
>Still crazy after all these years<>>>
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
the man in blackAuch wenn der Sendeabend noch lange nicht vorüber ist, wage ich mal ein persönliches Fazit: Diese Sendung gehört für mich schon jetzt zu den absoluten Highlights.
Dem schließe ich mich ohne Wenn und Aber an:-)
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