Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 11.05.2021: Songsammelsurium 103 | Nachtrock 112 | gypsy goes jazz 119
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AutorBeiträge
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radiozettlIch muß mich an dieser Stelle verabschieden. Vielen Dank an die DJs und die Studios für die Musik.
Gute Nacht.Timo
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02Highlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
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4. Well You Needn’t (Thelonious Monk)
Chet Baker (t), Bobby Jaspar (ts), Amadeo Tommasi (p), René Thomas (g), Benoît Quersin (b), Daniel Humair (d)
RCA Italiana Studios, Rom, 5. Januar 1962Das eröffnende Riff (sagt man im Jazz so?) ist immer wieder toll !
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Software ist die ultimative Bürokratie.gypsy-tail-wind
kinkster
gypsy-tail-wind
demonWie bitte? »Sascha Distel« ?
Ja da schau her!
Yep, der fing mal ganz gut an …
Das war es dann aber auch …
Es folgte Ende 1956 „Afternoon in Paris“, sein gemeinsam mit John Lewis (vom Modern Jazz Quartet) geleitetes Atlantic-Album. Da spielt dann Barney Wilen Saxophon und ich finde das Album ganz hervorragend (Bass/Drums sind hälftig Pierre Michelot/Connie Kay und Percy Heath/Kenny Clarke). Ansonsten gab’s in der Jazz in Paris-Reihe eine Doppel-CD mit Distel-Aufnahmen von 1954-68, die teils ganz toll sind (v.a. die Stücke mit Bobby Jaspar
). Das ist schon alles hörenswert, aber so brillant wie René Thomas (den wir jetzt dann gleich hören) war er als Gitarrist schon nicht.
Also eher … fast alles
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02soulpope
gypsy-tail-wind
CHET BAKER SEXTET 4. Well You Needn’t (Thelonious Monk) Chet Baker (t), Bobby Jaspar (ts), Amadeo Tommasi (p), René Thomas (g), Benoît Quersin (b), Daniel Humair (d) RCA Italiana Studios, Rom, 5. Januar 1962 von: Chet Is Back! (RCA Victor, 1962; CD: Bluebird First Editions, 2003)
Hat schon ordentlich Zunder …. unterschätzte Scheibe ….
Auf alle Fälle … muss ich hier auch mal wieder aufgelegen
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02gypsy-tail-wind
CHET BAKER SEXTET
4. Well You Needn’t (Thelonious Monk)unstoppable…
auch nee, jetzt ist es doch zu Ende--
Software ist die ultimative Bürokratie.Gute Nacht, Timo!
pinball-wizard
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BOBBY JASPAR feat. MUNDELL LOWE 3. Waltz for Debby (Bill Evans) Bobby Jaspar (fl), Mundell Lowe (g), Monty Budwig (b), Nick Ceroli (d) New York, NY, 1962 von: Bobby Jaspar with Friends … featuring Mundell Lowe and René Thomas (Fresh Sound, CD, 1991 [René Thomas spielt entgegen den Angaben zur CD nicht mit Bobby Jaspar sondern mit Jacques Pelzer; Jaspar spielt auf den letzten beiden Tracks nicht mit – korrekte Infos hier: http://thomasia.free.fr/disco/jaspar.htm%5D)
Das war aber eine ganz tolle Version des Bill Evans-Stücks. Prima Nachtmusik!
Das fand ich auch!
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John Lennonkinkster
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kinkster
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demonWie bitte? »Sascha Distel« ?
Ja da schau her!
Yep, der fing mal ganz gut an …
Das war es dann aber auch …
Es folgte Ende 1956 „Afternoon in Paris“, sein gemeinsam mit John Lewis (vom Modern Jazz Quartet) geleitetes Atlantic-Album. Da spielt dann Barney Wilen Saxophon und ich finde das Album ganz hervorragend (Bass/Drums sind hälftig Pierre Michelot/Connie Kay und Percy Heath/Kenny Clarke). Ansonsten gab’s in der Jazz in Paris-Reihe eine Doppel-CD mit Distel-Aufnahmen von 1954-68, die teils ganz toll sind (v.a. die Stücke mit Bobby Jaspar
). Das ist schon alles hörenswert, aber so brillant wie René Thomas (den wir jetzt dann gleich hören) war er als Gitarrist schon nicht.
Also eher … fast alles
Das Atlantic-Album lohnt unbedingt … der Rest ist eher was für Fans/Sammler
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbademon
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CHET BAKER SEXTET
4. Well You Needn’t (Thelonious Monk)unstoppable…
auch nee, jetzt ist es doch zu EndeRiff sagt man übrigens schon … und „Well You Needn’t“ ist tatsächlich ein Riff-Stück („Route 66“ wäre ein schönes, sehr bekanntes Beispiel für sowas).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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kinkster
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demonWie bitte? »Sascha Distel« ?
Ja da schau her!
Yep, der fing mal ganz gut an …
Das war es dann aber auch …
Es folgte Ende 1956 „Afternoon in Paris“, sein gemeinsam mit John Lewis (vom Modern Jazz Quartet) geleitetes Atlantic-Album. Da spielt dann Barney Wilen Saxophon und ich finde das Album ganz hervorragend (Bass/Drums sind hälftig Pierre Michelot/Connie Kay und Percy Heath/Kenny Clarke). Ansonsten gab’s in der Jazz in Paris-Reihe eine Doppel-CD mit Distel-Aufnahmen von 1954-68, die teils ganz toll sind (v.a. die Stücke mit Bobby Jaspar
). Das ist schon alles hörenswert, aber so brillant wie René Thomas (den wir jetzt dann gleich hören) war er als Gitarrist schon nicht.
Also eher … fast alles
Das Atlantic-Album lohnt unbedingt ….
Yep
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Was für eine Story, jetzt !
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Software ist die ultimative Bürokratie.THOMAS JASPAR QUINTET
5. Half Nelson (Miles Davis)
7. Smoke Gets In Your Eyes (Kern–Harbach)
6. Hannie’s Dream (Amadeo Tommasi)Bobby Jaspar (ts), René Thomas (g), Amadeo Tommasi (p), Maurizio Majorana (b), Franco Mondini (d)
Rom, Oktober 1961
von: Thomas Jaspar Quintet (RCA, 1962; CD: RCA Victor Gold Series, 2003)--
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demonWie bitte? »Sascha Distel« ?
Ja da schau her!
Yep, der fing mal ganz gut an …
Das war es dann aber auch …
Es folgte Ende 1956 „Afternoon in Paris“, sein gemeinsam mit John Lewis (vom Modern Jazz Quartet) geleitetes Atlantic-Album. Da spielt dann Barney Wilen Saxophon und ich finde das Album ganz hervorragend (Bass/Drums sind hälftig Pierre Michelot/Connie Kay und Percy Heath/Kenny Clarke). Ansonsten gab’s in der Jazz in Paris-Reihe eine Doppel-CD mit Distel-Aufnahmen von 1954-68, die teils ganz toll sind (v.a. die Stücke mit Bobby Jaspar
). Das ist schon alles hörenswert, aber so brillant wie René Thomas (den wir jetzt dann gleich hören) war er als Gitarrist schon nicht.
Also eher … fast alles
Das Atlantic-Album lohnt unbedingt … der Rest ist eher was für Fans/Sammler
Danke für den Tipp
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02demonWas für eine Story, jetzt !
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 16.10.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 48: Duets #02demonWas für eine Story, jetzt !
Yep … Baker hatte da dann wohl einen Popstar-Moment
Barbezahlung direkt an der Session ist ja schon nahezu unvorstellbar. Aber ich hörte vor so 10 oder 15 Jahren auch mal noch, dass Ahmad Jamal seine Gage immer noch nach dem Gig Bar auf die Hand haben wollte.
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demonWie bitte? »Sascha Distel« ?
Ja da schau her!
Yep, der fing mal ganz gut an …
Das war es dann aber auch …
Es folgte Ende 1956 „Afternoon in Paris“, sein gemeinsam mit John Lewis (vom Modern Jazz Quartet) geleitetes Atlantic-Album. Da spielt dann Barney Wilen Saxophon und ich finde das Album ganz hervorragend (Bass/Drums sind hälftig Pierre Michelot/Connie Kay und Percy Heath/Kenny Clarke). Ansonsten gab’s in der Jazz in Paris-Reihe eine Doppel-CD mit Distel-Aufnahmen von 1954-68, die teils ganz toll sind (v.a. die Stücke mit Bobby Jaspar
). Das ist schon alles hörenswert, aber so brillant wie René Thomas (den wir jetzt dann gleich hören) war er als Gitarrist schon nicht.
Also eher … fast alles
Das Atlantic-Album lohnt unbedingt … der Rest ist eher was für Fans/Sammler
Das Album ist notiert!
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"Meine Rolle in der Gesellschaft besteht wie die eines jeden Künstlers oder Dichters darin, das auszuleben und auszudrücken, was wir alle fühlen, und nicht etwa darin, den Leuten vorzuschreiben, was sie zu fühlen haben - nicht als Prediger, nicht als Führer, sondern als Spiegelbild von uns allen. John Lennon -
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