Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 11.03.2017: gypsy goes jazz 46.1 / 47 / 46.2
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radiozettlEine Frage an alle anwesenden Kollegen: Zeichnet ihr Euere Moderationen in der Regel in der Sende-Reihenfolge auf?
ja
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Werbunggypsy-tail-windDer grosse Mood-Klassiker ist „Idle Moments“ … aber bei Green kann man zumal bis und mit den Alben mit Larry Young eigentlich kaum was falsch machen!
Ist vermekt – danke für den Tip!
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.joliet-jake
radiozettlEine Frage an alle anwesenden Kollegen: Zeichnet ihr Euere Moderationen in der Regel in der Sende-Reihenfolge auf?
Ja. Vorauswahl (2-3 h Material) > endgültige Auswahl (53 min) > Festlegen der Reihenfolge, geeignete Blöcke > Moderation einpassen. 6- 10 h pro Sendung.
Danke für die Info. Bei mir ist die Reihenfolge genauso. Bloß die Vorauswahl ist bei mir nie so lang wie bei Dir.
Gefragt habe ich, weil man es mir nach längeren Pausen zwischen dem Aufzeichnen von 2 Sendungen bei den ersten paar Moderationen anhört, daß ich eine Pause hatte. Dem versuche ich dann damit zu begegnen, daß ich zuerst kurze Ansagen aufzeichne und später erst die längeren wie z.B. die Begrüßung.
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gypsy-tail-wind
Blue Note Cover haben ja generell ihren eigenen Stil, aber das hier: sensationell!
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy-tail-wind
samAuch der zweite Grant Green Titel gefällt und der Gitarrist ist nun auch auf der Liste vermerkt.
Der grosse Mood-Klassiker ist „Idle Moments“ … aber bei Green kann man zumal bis und mit den Alben mit Larry Young eigentlich kaum was falsch machen! „Talkin‘ About Grant Green“ (das erste mit Young) und die Quartett-Alben mit Sonny Clark sind andere Favoriten, auch „Born to Be Blue“ mit Clark und Ike Quebec (von dem wir ganz zum Schluss heute noch ein Stück hören werden, wieder mit Green an der Gitarre).
Danke, Flurin!
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Das Sax ist jetzt nicht so meins, aber das Piano dafür umso mehr
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gypsy-tail-wind KENNY DORHAM 6. Una Mas (Kenny Dorham) Kenny Dorham (t), Joe Henderson (ts), Herbie Hancock (p), Butch Warren (b), Tony Williams (d) Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 1. April 1963 von: Una Mas (Blue Note; CD: Rudy Van Gelder Edition, 1999)
Super – das Album brauche ich auch.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
radiozettlEine Frage an alle anwesenden Kollegen: Zeichnet ihr Euere Moderationen in der Regel in der Sende-Reihenfolge auf?
Wenn die Vorauswahl steht, dann beginne ich meistens mit der Einleitungsmoderation. Darauf bauen dann in der Regel die nächsten Moderationssteile auf.
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joliet-jake
gypsy-tail-windDer grosse Mood-Klassiker ist „Idle Moments“ … aber bei Green kann man zumal bis und mit den Alben mit Larry Young eigentlich kaum was falsch machen!
Ist vermekt – danke für den Tip!
Gerade für Dich sind aber auch die Alben danach unbedingt empfehlenswert – würde mich nicht wundern, wenn Du von denen einige Samples (oder nachgespielte Licks) von den Acid Jazz-Platten her kennst, die vor 90 Jahren so liefen … mir gefällt von den späten „Live at the Lighthouse“ am besten, aber „Alive!“, „Green Is Beautiful“ und „Carryin‘ On“ haben alle ihre Momente.
Ganz besonders seien Dir aber die Alben mit den Organisten Baby Face Willette (eins unter Greens Namen, zwei unter Willettes – das eine mit Fred Jackson am Tenor, die anderen im org/g/d-Trio – sowie das eine mit Lou Donaldson) empfohlen (Willette hat danach nur noch zwei weitere Alben für Argo gemacht), und wohl noch mehr die mit Big John Patton. Das Trio Patton-Green-Ben Dixon hat für Blue Note diverse Sessions begleitet, aber auch – im Trio oder mit weiteren Musikern – eigene Alben gemacht, die allesamt ziemlich phantastisch sind (Achtung: „Am I Blue“ von Green ist ein enorm relaxter Late Night-Klassiker den viele schläfrig finden, war auch bei mir keine Liebe auf den ersten Blick). Da sind z.B. „Steppin‘ Out“ von Harold Vick, „The Natural Soul“ und „Good Gracious“ mit Lou Donaldson, und da ist Pattons eigenes grossartiges Debut „In Walked John“ (mit Vick und Fred Jackson an Saxophonen, Jackson ist auch der Saxophonist auf dem zweiten Willette-Album mit Green und Dixon, so hängt alles wieder zusammen) und auch Pattons „The Way I Feel“ und „Oh Baby!“ … und Green gibt es bei Patton auch auf „Let ‚em Roll“, was wiederum ein grosser Klassiker ist, auf dem auch Bobby Hutcherson am Vibraphon mitwirkt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbajoliet-jake
gypsy-tail-wind
Blue Note Cover haben ja generell ihren eigenen Stil, aber das hier: sensationell!
Da könnte man eine Website à la Kim-Nordkorea machen: „Musiker, die auf Dinge zeigen“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke an alle Kollegen für die Antworten auf die Frage nach der Reihenfolge der Moderationen. Das war sehr aufschlussreich
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sandman
gypsy-tail-wind KENNY DORHAM 6. Una Mas (Kenny Dorham) Kenny Dorham (t), Joe Henderson (ts), Herbie Hancock (p), Butch Warren (b), Tony Williams (d) Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 1. April 1963 von: Una Mas (Blue Note; CD: Rudy Van Gelder Edition, 1999)
Super – das Album brauche ich auch.
Die beiden – Dorham und der junge Henderson – haben fünf Alben für Blue Note gemacht, der grosse Klassiker ist das erste, „Page One“ unter Hendersons Namen. Die Rhythmusgruppen wechseln, sind aber immer erstklassig (Tyner, Hancock, Richard Davis, Pete La Roca, Elvin Jones …), auf „Our Thing“ (auch unter Hendersons Namen) sitzt Andrew Hill am Klavier. Alle fünf sind sehr hörenswert, aber die beiden genannten und „Una Mas“ haben bei mir insgesamt die Nase wohl eine Spur vor „In’n’Out“ (Henderson) und „Trompeta Toccata“ (Dorham).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSTANLEY TURRENTINE & THE THREE SOUNDS
8. Gee Baby, Ain’t I Good to You (D. Redman–A. Razaf)Stanley Turrentine (ts), Gene Harris (p), Andew Simpkins (b), Bill Dowdy (d)
Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 16. Dezember 1960
von: Blue Hour (Blue Note; CD: Connoisseur Series, 2 CD, 2000)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
joliet-jake
Ist vermekt – danke für den Tip!
Gerade für Dich […]
Wow… Danke!!
zuletzt geändert von joliet-jake--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.gypsy-tail-wind
sandman
gypsy-tail-wind KENNY DORHAM 6. Una Mas (Kenny Dorham) Kenny Dorham (t), Joe Henderson (ts), Herbie Hancock (p), Butch Warren (b), Tony Williams (d) Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, NJ, 1. April 1963 von: Una Mas (Blue Note; CD: Rudy Van Gelder Edition, 1999)
Super – das Album brauche ich auch.
Die beiden – Dorham und der junge Henderson – haben fünf Alben für Blue Note gemacht, der grosse Klassiker ist das erste, „Page One“ unter Hendersons Namen. Die Rhythmusgruppen wechseln, sind aber immer erstklassig (Tyner, Hancock, Richard Davis, Pete La Roca, Elvin Jones …), auf „Our Thing“ (auch unter Hendersons Namen) sitzt Andrew Hill am Klavier. Alle fünf sind sehr hörenswert, aber die beiden genannten und „Una Mas“ haben bei mir insgesamt die Nase wohl eine Spur vor „In’n’Out“ (Henderson) und „Trompeta Toccata“ (Dorham).
Gerade festgestellt, dass es die alle gibt und dass sie gebraucht auch sehr erschwinglich sind. *freu*
Danke für die Tips.
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