Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 10.06.2017: Ausgepackt | Moonlight | Allerhand Durcheinand Special
-
AutorBeiträge
-
demonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
<banausen-mode>
Für mich könnte das auch Keith Jarrett sein.
</banausen-mode>--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungdemonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
das klavier gefällt mir hier auch sehr gut, der rest ist mir, wie oft bei ELP, eine spur zu zuckrig
--
... und in den Taschen nur Messer und Fusselcopperhead
lucy-jordan
joliet-jake
lucy-jordanEigentlich brauche ich zu dieser Musik nur eine Drei-Kanal-Lichtorgel und eine 2-Liter-„Bombe“ Lambrusco, und ich fühlte mich um 45 Jahre verjüngt. Einziges Problem: Auf dem Fußboden sitzend hätte ich heute mächtige Problem mit dem Aufstehen…
Die hätte ich nach zwei Liter Lambrusco schon damals gehabt. Da pickt einem ja der Kopf und andere Körperteile am Boden fest.
Wir tranken das damals und hörten dann auch sowas an Musik. Das war halt so.
ich hab die lp heute noch … aber lambrusco hab ich schon lange nicht mehr getrunken
Ich ja auch nicht! Und auf dem Fußboden sitze ich schon ganz lange nicht mehr. Und die Drei-Kanal-Lichtorgel hat Gerald.
--
Say yes, at least say hello.hat was jazziges.
--
Going down in Kackbratzentownzappa1
demonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
Und sowas von großartig!
Es gibt paar ganz typische Harmonien, die er beim Improvisieren gerne benutzte. Als Nichtmusiker kann ich die nicht beschreiben, aber ich höre sie schon raus.
--
Software ist die ultimative Bürokratie.mozzahat was jazziges.
Hat was jammiges.
--
rosemarys-baby
demonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
das klavier gefällt mir hier auch sehr gut, der rest ist mir, wie oft bei ELP, eine spur zu zuckrig
„Zuckrig“ ist für meine Ohren meistens gut. Vom Hören süßlicher Musik bekommt man ja glücklicherweise keine Diabetes.
--
Going down in Kackbratzentownjoliet-jake
demonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
<banausen-mode> Für mich könnte das auch Keith Jarrett sein. </banausen-mode>
Da muss ich gestehen, dass mir Keith Jarrett nie so wirklich nahe kam. Emerson hingegen spielt so bewusst virtuos, so hochschulmäßig. Das klingt immer zu bemüht, so „guckt mal, was ich kann.“ Bei The Nice fand ich ihn noch lustig, wobei die ja auch Humor hatten. ELP ist eigentlich nur noch bemüht und unlustig konzertant.
--
Say yes, at least say hello.04 – Jon Lord: Bourée: A.: Sarabande (1976)
Dieses Album kannte ich natürlich auch von Beginn an und ich war sofort begeistert.
Jon Lord hatte ja immer schon mit Klassik experimentiert und auch komponiert, es gab die legendären „Rock meets Clasic“-Konzerte mit Eberhard Schoener, aber mit diesem Album hatte er für mich seinen Höhepunkt.
An der Gitarre war ein gewisser Andy Summers, am Schlagzeug hören wir Pete York.
Ein Album, das ich immer noch sehr gerne höre, Bourée natürlich ein Klassiker daraus, aber einfach wert, mal wieder gespielt zu werden. Und ein absoluter Renner auf den Tanzflächen, da ging Ausdruckstanz allererster Güte!
Jon Lord verehre ich wirklich sehr!
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
rosemarys-baby
demonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
das klavier gefällt mir hier auch sehr gut, der rest ist mir, wie oft bei ELP, eine spur zu zuckrig
Ein Tip: Hör mal in das Dreifach Live Album rein!
--
rosemarys-baby… der rest ist mir, wie oft bei ELP, eine spur zu zuckrig
„zuckrig“ ist allerdings das letzte Wort, das mir im Zusammenhang mit ELP einfallen würde; weia…
--
Software ist die ultimative Bürokratie.zappa1 04 – Jon Lord: Bourée: A.: Sarabande (1976) Dieses Album kannte ich natürlich auch von Beginn an und ich war sofort begeistert. Jon Lord hatte ja immer schon mit Klassik experimentiert und auch komponiert, es gab die legendären „Rock meets Clasic“-Konzerte mit Eberhard Schoener, aber mit diesem Album hatte er für mich seinen Höhepunkt. An der Gitarre war ein gewisser Andy Summers, am Schlagzeug hören wir Pete York. Ein Album, das ich immer noch sehr gerne höre, Bourée natürlich ein Klassiker daraus, aber einfach wert, mal wieder gespielt zu werden. Und ein absoluter Renner auf den Tanzflächen, da ging Ausdruckstanz allererster Güte! Jon Lord verehre ich wirklich sehr!
Sehr, sehr schön! Und wunderbar spannend aufgebaut!
--
Say yes, at least say hello.„Sarabande“ habe ich vor kurzer Zeit mal wieder ganz gehört. Toll.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.mozza
rosemarys-baby
demonDas Klavierspiel von Keith Emerson ist unverkennbar!
das klavier gefällt mir hier auch sehr gut, der rest ist mir, wie oft bei ELP, eine spur zu zuckrig
„Zuckrig“ ist für meine Ohren meistens gut. Vom Hören süßlicher Musik bekommt man ja glücklicherweise keine Diabetes.
„zuckrig“ hat für mich auch keine grundsätzlich negative konnotation, aber wenn für mich die dosierung nicht stimmt, dann kann es schwer für mich werden
--
... und in den Taschen nur Messer und Fusselmozza
„Zuckrig“ ist für meine Ohren meistens gut. Vom Hören süßlicher Musik bekommt man ja glücklicherweise keine Diabetes.
…aber Delirium Candis, also Vorsicht!
--
>Still crazy after all these years<>>> -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.