08.02.2020: Pure Pop Pleasures | Nachtrock #100

Hat eine gewisse Autorität in der Stimme. Gefällt mir.

1,3 Milliarden (!) plays alleine bei Spotify

4. ALICE MERTON – No Roots (2016)

Geboren in Frankfurt aM als Tochter dt.-britischer Eltern und aufgewachsen in Ontario und München, absolvierte Merton die Pop-Akademie Stuttgart. Ihr Debüttrack entwickelte sich über einen Zeitraum von 2 Jahren zum Welterfolg, an den sie bislang aber nicht anknüpfen konnte.

Der beste Moment war ihr Auftritt bei Jimmy Fallon, im Angesicht seiner Hausband The Roots. Jimmy hat das natürlich ausgekostet.;)

Die sehen alle ziemlich glücklich aus auf dem Albumcover von Dua Lipa, aber irgendwie kommt nix rüber.

„No Roots“ war unentrinnbar. Ich habe den Song 2017 oft aus Autofenstern gehört, aus tragbaren Geräten mit Lautsprecher von Jugendlichen, etc. Gehört irgendwie zu diesem Jahr dazu.

radiozettlIch habe den Song 2017 oft aus Autofenstern gehört, aus tragbaren Geräten mit Lautsprecher von Jugendlichen, etc. Gehört irgendwie zu diesem Jahr dazu.

So sollten Pop-Hits sein.:) Ich finde, der Song hat die Dauerrotation auch gut überstanden.

5. THE WEEKND ft. DAFT PUNK – Starboy (2016)

Zu Beginn der 2010er war Abel Tasfaye aus Toronto, Ontario, noch ein Geheimtipp, ein Pionier des „Alternative R’n’B“. Dass er zu einem der Superstars des Jahrzehnts werden sollte, war da noch nicht zu ahnen. Sein aktueller Hit dann nächsten Donnerstag.

Daft Punk hatten bekanntlich 2013 ein triumphales Comeback.