07.09.2023: My Life 135 | Back On Track 10 | Allerhand Durcheinand 95

pipe-bowlWusstet ihr eigentlich, dass die Enkelin von Deodato mit Justin Bieber verheiratet ist? Diese Information durfte ich Euch keinesfalls vorenthalten.

Ja, das hatte ich gestern auch entdeckt.

pipe-bowlWusstet ihr eigentlich, dass die Enkelin von Deodato mit Justin Bieber verheiratet ist? Diese Information durfte ich Euch keinesfalls vorenthalten.

Facts! „Halley Bieber was born in Tucson, Arizona, to actor Stephen Baldwin, the youngest of the Baldwin brothers, and graphic designer Kennya Deodato Baldwin. Baldwin’s maternal grandfather is the Brazilian musician Eumir Deodato. (…) Baldwin was named after Halley’s Comet.“ :)

03 – Walter Murphy & The Big Apple Band: A Fifth Of Beethoven; Single (1976)

Eine der großartigsten Interpretationen eines klassischen Themas ist für mich noch immer die von Walter Murphy. Das war schon großes Kino, wie er das „Schicksalsthema“ ins Disco-Gewand gepackt hatte.

Die Single kletterte in den USA bis auf Platz 1 und auch hier wurde es ein Erfolg und auch ein Radiohit, die Single hatte ich mir dann auch sofort gekauft damals, eigentlich jeder bei uns, Walter Murphy war sofort Konsens, nicht erst ein Jahr später, als es auf dem Soundtrack zu „Saturday Night Fever“ noch mal zu Ehren kam.

Yes! :))

03 – Walter Murphy & The Big Apple Band: A Fifth Of Beethoven; Single (1976)

Klasse 👍

kinkster

pipe-bowlWusstet ihr eigentlich, dass die Enkelin von Deodato mit Justin Bieber verheiratet ist? Diese Information durfte ich Euch keinesfalls vorenthalten.

Und nun auch noch den Bildungsauftrag erfüllt

04 – Jon Lord: Bourée; A.: Sarabande (1976)

Es gibt zwei Namen, die eng mit der Fusion von Klassik und Rock verbunden sind, einer davon ist natürlich Jon Lord (der andere kommt dann noch… ),

Der Einfluss von Jon Lord, sein Hang zur Klassik, war schon auf den frühen Deep Purple-Alben spürbar, das Concerto kam, es folgte die Zusammenarbeit mit Schoener, „Windows“, „Gemini Suite“, alles schon sehr toll gewesen, aber 1976 sollte dann sein großartiges Album „Sarabande“ alles toppen.

Aufgebaut wie eine klassische Suite, verarbeitet er darin verschiedene Barocktänze. Prominent unterstützt von der legendären „Philharmonia Hungarica“, wieder unter der Leitung von Eberhard Schoener, dazu u.a. Pete York und Andy Summers.

Ein durchweg großartiges Album, wobei die „Bourée“ wohl das bekannteste Stück sein dürfte. Da hat es einen auf die Tanzfläche getrieben, auch wenn unser Tanzstil wohl eher Ausdruckstanz, weniger eine klassische Bourée war…