07.05.2020: My Life Vol. 95 | My Mixtape 67 | Allerhand Durcheinand 68

grievousangel

zappa1 04 – Deep Purple: Speed King; A.: in Rock; (1970)

Zeit für das nächste Geständnis: besitze bislang keine Purple-Platte…. bin aber nur noch nicht dazu gekommen, da mal reinzuhören. Wobei ich mir doch bessere Stücke als den „Speed King“ erwarten darf oder?

Child In Time

Tja, das klingt jetzt im Vergleich zur Made In Japan Version ein klein wenig brav.  Keine Ahnung, weshalb mir Machine Head und auch der Nachfolger immer noch fehlen.  

zappa1
05 – Deep Purple: Highway Star; A.: Machine Head (1972)
Zwei Jahre später, beim dritten Studio-Album der „Mark II“-Phase, war es wieder der Opener, der einem gleich gezeigt hat, wo es lang geht. Ein Track, der einem sofort in den Bann gezogen hat und wo Ritchie eins seiner großartigsten Gitarren-Soli spielt.
Nun ist er 75 geworden, ist immer noch aktiv, wobei ich über sein Mittelalter-Zeugs lieber den Mantel des Schweigens hülle…
Trotzdem, was bleibt sind großartige Alben mit Deep Purple oder Rainbow, viele unvergessene Soli von ihm. Er war, ist und bleibt einer der besten und aufregendsten Gitarristen im Hard Rock Bereich.

 Klasse Song wobei ich die Live Version von der „Made in Japan“ bevorzuge

pinball-wizard

grievousangel

zappa1 04 – Deep Purple: Speed King; A.: in Rock; (1970)

Zeit für das nächste Geständnis: besitze bislang keine Purple-Platte…. bin aber nur noch nicht dazu gekommen, da mal reinzuhören. Wobei ich mir doch bessere Stücke als den „Speed King“ erwarten darf oder?

Child In Time

samTja, das klingt jetzt im Vergleich zur Made In Japan Version ein klein wenig brav. Keine Ahnung, weshalb mir Machine Head und auch der Nachfolger immer noch fehlen.

Machine Head habe ich mir auch erst recht spät geholt. Was wohl auch daran lag, dass mich der Hype um Smoke On The Water etwas nervte. Kein schlechter Song, beileibe nicht. Aber DP haben doch noch jede Menge anderer starker, m.E. sogar zahlreiche viel bessere gemacht. Das Album selber hat aber schon einige Songs, die ich echt super finde, vor allem Lazy und Space Truckin‘. Ich mag das Album sehr.

06 – Middle Of The Road: Chirpy Chirpy Cheep Cheep; Single (1971)

Sally Carr, die bezaubernde Sängerin von Middle Of The Road, wurde 75 Jahre jung, für mich auch ein Grund, zu gratulieren, denn die Band gehörte für zwei/drei Jahre zu den erfolgreichsten Acts dieser Zeit, sie hatten viele Single-Hits und mit dieser Single landeten sie gleich auf Platz 1 der Charts.

Ihre Musik entsprach dem Zeitgeist, leicht, locker, bunt und fröhlich, und sie war gut tanzbar.

Auch wenn dieser Text hier eher kryptisch ist, verstanden habe ich ihn bis heute nicht…