06.03.2011

grandandtFalls noch nicht weg, dann würde ich gerne noch ein Exemplar dazu nehmen. Hat mir nämlich auch sehr gefallen.

Gut, damit sind dann alle vergriffen.

Pylon nochmal. Interessant.

Die Gitarre und der Rhythmus erinnern an „Gang of Four“.
Von denen habe ich in Deinen Sendungen noch nichts gehört, Wolfgang.
Woran liegt es?

Muss leider ins Bett. Allen noch einen schönen Abend. Und vielen Dank dem DJ.

Die Black Artists Group lief heute schon bei mir.

Gute Nacht und vielen Dank für die anregende Sendung!

5puttonyosPartch?

Keine Ahnung!

Aber schon „starker Tobak“, was hier zum Wochenanfang läuft.
Die Virgin Prunes waren ja noch ok, aber das jetzt ist ganz schön anstrengend.

keksofenPylon nochmal. Interessant.

Die Gitarre und der Rhythmus erinnern an „Gang of Four“.
Von denen habe ich in Deinen Sendungen noch nichts gehört, Wolfgang.
Woran liegt es?

Woran es liegt, daß Du die wenigen Sendungen verpasst hast, in denen die Gang gespielt wurde? Woher soll ich das wissen? Die Pylon-Gitarre hat sich übrigens auch sehr von Television inspirieren lassen, der Pylon-Rhythmus nicht zuletzt von Talking Heads.

ROOTS #1165
6.3.2011
New Toons, Old Loons, Strange Moon

1. SMITH WESTERNS – Still New
2. THOSE DARLINS – Be Your Bro
3. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY & THE CAIRO GANG – Island Brothers
4. MOUNTAIN MAN – Dog Song
5. MOUNTAIN MAN – Animal Tracks
6. SARAH JAFFE – Clementine
7. SARAH HARMER – Silverado
8. SARAH JAFFE – Vulnerable
9. HONEYHEADS – Goodwill St.
10. THOSE DARLINS – Let U Down
11. SMOKE FAIRIES – Requiem
12. SMOKE FAIRIES – Alabama
13. AU REVOIR SIMONE – Tell Me
14. THE JOY FORMIDABLE – Austere
15. THE SPLASHDOWNS – Into The Void

16. IMELDA MAY – Inside Out
17. SMOKE FAIRIES – Strange Moon Rising
18. FIRST AID KIT – It Hurts Me Too
19. SHARON VAN ETTEN – I’m Giving Up On You
20. PYLON – Cool
21. LINTON KWESI JOHNSON – Peach Dub
22. PYLON – Dub
23. VIRGIN PRUNES – Come To Daddy
24. HARRY PARTCH – Barstow
25. BLACK ARTISTS GROUP – Echos

Thanks for listening, folks.

Blöd nicht, nur eben so, daß ich mir die Antwort nicht verkneifen konnte. Richtig ist, daß Gang Of Four nicht gerade oft liefen in „Roots“. Ein Dutzend mal, würde ich schätzen. Besitze von ihnen auch nur eine LP sowie eine Handvoll Singles. Für mich waren sie seinerzeit als Diskurs-Anreger und feinkörniger Ideologie-Sand im Musikgetriebe wichtiger denn als Musiker, obwohl sie ein paar vortreffliche Tracks unter die Leute brachten wie „Outside The Trains Don’t Run On Time“ oder „What We All Want“.

Zu den Smith Westerns: ich hatte die LP im Studio dabei, wollte auch noch einen Track spielen, doch dann entwickelte sich die Sendung davon weg. Vielleicht ein andermal. Zur Qualität der LP möchte ich mich hier nicht äußern, weil sie im nächsten Heft rezensiert wird. Ich weiß, daß diese in solchen Fällen stets von mir bemühte Begründung für die meisten „Roots“-Hörer befremdlich ist, weil sie den RS nicht (mehr) lesen. Das ändert aber nichts daran, daß die Print-Ausgabe auch noch für die wenigen mithörenden RS-Käufer obsolet würde, tauchten hier Vorab-Einschätzungen auf. Meine Prioritäten sind da eindeutig. nach wie vor.