05.01.2008: "You Buy, Your Hear And You Are Crazy"

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  • #6359947  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    NesDer song erinnert mich immer an einen anderen…irgendwas von Nirvana?

    Ich denke dabei immer: „Wann ist denn endlich die Einleitung vorbei und der Song fängt an?“ :-)

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #6359949  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Sir Mich beckPlatz 8

    Friska Viljor – Oh oh (Album: Bravo!)

    Zwei Typen, stockbesoffen nach einer Kneipentour und gehen ins Studio um die Trennung von den jeweiligen Freundinnen zu besingen.

    Jaaaa! Meine Entdeckung des letzten Jahres dank Jens! Ein klasse Album.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6359951  | PERMALINK

    kritikersliebling

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 18,340

    MistadobalinaIch denke dabei immer: „Wann ist denn endlich die Einleitung vorbei und der Song fängt an?“ :-)

    Das ist dann das nächste Lied auf dem Album.

    --

    Das fiel mir ein als ich ausstieg.
    #6359953  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    Platz 7

    Band of Horses – The General Specific (Album: Cease to begin)

    Mitte der 90er Jahre zogen Bridwell und Brooke von Tucson/Arizona nach Seattle, wo sie das erfolglose Kammerpop-Ensemble Carissa’s Wierd betrieben. Als dieses sich 2003 auflöste, arbeiteten die beiden Musiker unter dem Namen November 16th zusammen, bevor sie im 2004 als Duo Band of Horses weitermachten. Aus einer Vielzahl von Stücken wählten sie schließlich die besten aus, die wurden auf ein Demo gepackt, mit dem man sich bei diversen Plattenfirmen bewarb, von denen schließlich Sub Pop das Rennen machten. Phil Ek (u.a. Modest Mouse, Built To Spill) produzierte das Debüt-Album „Everything All The Time“, das zum Kritikerliebling wird. 2007 erscheint das ebenfalls von Ek produzierte zweite Album Cease to Begin.
    Auszug aus Indiepedia.de

    http://bandofhorses.com/

    --

    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6359955  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,684

    Aha, das sind als die Band Of Horses. Hört sich nicht schlecht an.

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #6359957  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    Platz 6

    The Silent League – The Victim of Aeroplanes (Album: of stars and other somebodies)

    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=3819768

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    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6359959  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Sir Mich beckPlatz 6

    The Silent League – The Victim of Aeroplanes (Album: of stars and other somebodies)

    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=3819768

    Schön – das Album hat es bei mir leider nicht mehr in die Top Ten geschafft, die Konkurrenz war zu groß.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6359961  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    Platz 5

    Patrick Watson – Luscious Life (Album: Close to Paradise)

    Das Album ist kein Solotrip, es wird erst durch die musikalischen Mitstreiter Simon Angell (g), Mishka Stein (b) und Robbie Kuster (d) zu dem, was es ist: kunstvoll komponierter Tagträumerpop, der sich mit Streichern, Orgel, Gitarren, Akkordeon oder Glockenspiel Vaudeville- und Kirmesanleihen, Klassikelemente, dezenten Indierock und zirpende Elektronik einverleibt. Die verspielten orchestralen Arrangements lassen sich mit denen eines Rufus Wainwright vergleichen, mit dem Unterschied, dass Patrick Wolf und Band etwas sperriger und melancholischer und weniger pompös klingen, aber genauso imposant.

    Auszug aus laut.de

    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=19246737

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    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6359963  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

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    Platz 4

    Okkervil River – Unless it´s kicks (Album: The Stage Names)

    „Unless It’s Kicks“ besticht mit einer perfekten und eingängigen Gesangsmelodie. Dazu gesellt sich eine schroff klingende Gitarre.

    Auszug aus laut.de

    http://jound.com/okkervil/main.htm

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    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6359965  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Sehr feine Sachen, die du da in deiner Top 16 hast, Michael!
    Alles genau meine Wellenlänge. :-)

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #6359967  | PERMALINK

    mich-beck

    Registriert seit: 28.04.2004

    Beiträge: 8,477

    Platz 3

    U.N.K.L.E – Hold my hand (Album: War stories)

    Wenn man die erste Platte als UNKLE meets Hip Hop bezeichnet und die zweite als UNKLE meets Electronic, dann ist diese hier UNKLE meets Rock“, urteilte der Meister im besten Musikjournalistensprech über sein eigenes Werk. Sicher kein Grund, sich zur Begrüßung bei den Hörern entschuldigen zu müssen. Zumal die Single „Burn My Shadow“ im Verbund mit The Cult-Sänger Ian Astbury die Qualitäten Lavelles am Ersinnen düster-emotionaler, mit Membran erzitternden Beats unterlegter Klanggebilde einmal mehr hervorragend demonstrierte.

    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=94575815

    --

    Du die Schwalbe, wir der Sommer!
    #6359969  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Sir Mich beckPlatz 5

    Patrick Watson – Luscious Life (Album: Close to Paradise)

    Das Album ist kein Solotrip, es wird erst durch die musikalischen Mitstreiter Simon Angell (g), Mishka Stein (b) und Robbie Kuster (d) zu dem, was es ist: kunstvoll komponierter Tagträumerpop, der sich mit Streichern, Orgel, Gitarren, Akkordeon oder Glockenspiel Vaudeville- und Kirmesanleihen, Klassikelemente, dezenten Indierock und zirpende Elektronik einverleibt. Die verspielten orchestralen Arrangements lassen sich mit denen eines Rufus Wainwright vergleichen, mit dem Unterschied, dass Patrick Wolf und Band etwas sperriger und melancholischer und weniger pompös klingen, aber genauso imposant.

    Auszug aus laut.de

    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=19246737

    Tolle Platte, ist aber schon 2006 erschienen.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6359971  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    Ich möcht nochmal was zu den Linernotes sagen.
    Die ersten gefielen mir persönlich besser, weil sie aussagten, was Du bei den songs empfunden hast.

    Mir ist sowas lieber.

    --

    #6359973  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Sir Mich beckPlatz 3

    U.N.K.L.E – Hold my hand (Album: War stories)

    Wenn man die erste Platte als UNKLE meets Hip Hop bezeichnet und die zweite als UNKLE meets Electronic, dann ist diese hier UNKLE meets Rock“, urteilte der Meister im besten Musikjournalistensprech über sein eigenes Werk. Sicher kein Grund, sich zur Begrüßung bei den Hörern entschuldigen zu müssen. Zumal die Single „Burn My Shadow“ im Verbund mit The Cult-Sänger Ian Astbury die Qualitäten Lavelles am Ersinnen düster-emotionaler, mit Membran erzitternden Beats unterlegter Klanggebilde einmal mehr hervorragend demonstrierte.

    http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendID=94575815

    Unbedingt ebenfalls ein Muss!

    --

    Say yes, at least say hello.
    #6359975  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    Ich mag das neue Unkle-Album auch, aber da sind wir wohl fast die einzigen, Michael.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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