Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 04.11.2010: "Tower of Song Vol. 5" "Raw Air Vol. 39" & "Walter’s Nachtrock"
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AutorBeiträge
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Klasse Sendung, Jörg!
Und schöne Idee von Demon. Mit France Gall macht man natürlich nie was verkehrt!
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungDemon…und so klang schwungvolle Musik aus Frankreich 45 Jahre früher:
2. France Gall – Cet air-là (1965)
Ich liebe diese Quietsche-Orgel!
Ich auch :bier:
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Demon
Ich liebe diese Quietsche-Orgel!
Ich auch. Und ich liebe dieses Platten-Cover. Die originale LP dürfte allerdings rar und teuer sein …
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Lucy Jordan1 1/2 Minuten waren das Limit, aber es gab auch Titel von 10 Sekunden. Jörg hat ja heute richtig Musik gemacht. Das konnte ich bei meiner Sendung nicht behaupten :lach: !
Okay, dann also zumindest ein Rekord mit richtiger Musik. :lol: Intros, Outros, Interludes und Songfragmente habe ich bewusst vermieden.
Jetzt habe ich aber zwei Ohren für Frooonkreisch!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDemon2. France Gall – Cet air-là (1965)
Und ich dachte gerade noch „klingt wie France Gall“. Very charming!
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Wir bleiben vorerst in den 60ern:
3. Françoise Hardy – La maison ou j’ai grandi (1966)
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass dies eine Coverversion
von Adriano Celentanos „Il ragazzo della via Gluck“ ist.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Wunderbar, Francoise! Ich mag ihre Version sogar noch lieber als Adrianos Original.
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Tolle Version. Mag ich auch von Adriano sehr. :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Herr RossiIch mag ihre Version sogar noch lieber als Adrianos Original.
dito! :sonne:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Demon
3. Françoise Hardy – La maison ou j’ai grandi (1966)Das habe ich sogar, sehr schön!
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?DemonWir bleiben vorerst in den 60ern:
3. Françoise Hardy – La maison ou j’ai grandi (1966)
Ach, traumhaft!
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Radio StoneFMEverymanAch, traumhaft!
Ja, ein toller Song erstklassig interpretiert!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill4. Graeme Allwright – Il faut que je m’en aille (1966)
In Frankreich gilt dieses Lied als ein Klassiker!
Falls jemandem auffallen sollte, dass der Name „Graeme Allwright“ nicht
gerade typisch französisch klingt: Greame Allwright stammt aus Neuseeland
und lebt seit 1948 in Frankreich. Er wurde dort ab den 60ern nicht nur
mit eigenen Liedern bekannt, sondern auch mit französischen Versionen der
Lieder von Leonard Cohen und von anderen englischsprachigen Künstlern.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Demon4. Graeme Allwright – Il faut que je m’en aille (1966)
In Frankreich gilt dieses Lied als ein Klassiker!
Falls jemandem auffallen sollte, dass der Name „Graeme Allwright“ nicht
gerade typisch französisch klingt: Greame Allwright stammt aus Neuseeland
und lebt seit 1948 in Frankreich. Er wurde dort ab den 60ern nicht nur
mit eigenen Liedern bekannt, sondern auch mit französischen Versionen der
Lieder von Leonard Cohen und von anderen englischsprachigen Künstlern.Sieht auch schon sehr französisch aus.
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Radio StoneFMpipe-bowl
Damned! Das hat sie wirklich getan? Unter eine Minute war heute nur der Wire-Track.
57 Stücke in der Stunde? Ich gebe auf.
Ja, ich tat es :lach: … allerdings hatte ich wirklich den Ansatz, diese Füllschnipsel, die man auf vielen Alben findet, mal zu verbinden. Richtige Songs, wie du sie hattest, waren eher die Minderzahl, und unterm Strich war die gesamte Stunde als Ergebnis das, was zählte. Über die Interpreten sagte das in der Regel eigentlich nicht mehr viel aus. Nachzulesen, wenn es denn wen interessieren sollte, hier:
[thread]21668
In deiner Sendung war jeder Interpret erkennbar und ganz bei sich, und alles zusammen eine wunderschöne, stimmige Sendung, bei der die Kürze der Einzeltracks für mich nicht auffällig wurde, da jeder komplex in sich geschlossen war!
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Say yes, at least say hello. -
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