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clasjazGuten Abend allerseits.
Guten Abend!
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WerbungclasjazGuten Abend allerseits.
schönen guten Abend!
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Software ist die ultimative Bürokratie.clasjazGuten Abend allerseits. Ich freue mich sehr, Cecil Taylor hat mich vor ein paar Jahren in den Jazz geholt, nach früheren Versuchen. Ich bin sehr froh, jetzt wieder die frühe Zeit von Taylor zu hören, die mir am wenigsten vertraut ist. Und ich freue mich auf Flurins Erläuterungen.
Guten Abend! Die längste von heute nur drei Ansagen ist schon vorbei … ich ginge ja gerne noch viel tiefer ins Detail, ist halt immer ein Abwägen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
CECIL TAYLOR TRIO
2. Get Out of Town (Cole Porter)das fing spröde an, aber jetzt groovt es
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Mit dem bisher Gehörten tue ich mich ein wenig schwer. bin mal gespannt, wie es weitergeht.
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sam
Mit dem bisher Gehörten tue ich mich ein wenig schwer. bin mal gespannt, wie es weitergeht.Ich finde es heute wieder genial und ehrlich gesagt relativ gut durchdringbar – bislang…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)das habe ich so toll nicht mehr im ohr gehabt.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich weiß gerade gar nicht, wen ich mehr ins Herz schließen soll von den dreien, Taylor, Neidlinger, Charles.
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vorgartendas habe ich so toll nicht mehr im ohr gehabt.
Ging mir ganz generell so beim Wiederhören all der frühen Aufnahmen … das Newport-Set mit Steve Lacy ist auch ziemlich irre, aber das kommt heute leider nicht zum Zug.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba:format(jpeg):mode_rgb():quality(90)/discogs-images/R-9112918-1475007360-1708.bmp.jpg)
CECIL TAYLOR QUARTET
3. You’d Be So Nice to Come Home To (Cole Porter)Cecil Taylor (p)
Boston, MA, September 1956
von: Jazz Advance (Transition, 1956; CD: Blue Note, 1991)Auf der abgebildeten Doppel-LP „In Transition“ (Blue Note, 1975) finden sich die LPs „Jazz Advance“ sowie „Love for Sale“ (beide um jeweils einen Bonustrack erweitert). Durch diese Doppel-LP lernte ich die Musik einst kennen. Im Innern des Klappcovers findet man auch ein ikonisches Portrait von Chuck Stewart:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSo – Kopfhörer liegen bereit, ich melde mich für den Rest der Sendung ab aufs Sofa! Danke allen Beteiligten und später Euch allen eine geruhsame Nacht!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Auf dem Cover nennen die das schlicht & ergreifend „the new music“. Wow!
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy-tail-wind Guten Abend! Die längste von heute nur drei Ansagen ist schon vorbei … ich ginge ja gerne noch viel tiefer ins Detail, ist halt immer ein Abwägen.
Ich weiß, und die Ansage zuvor hatte ich zum Ende noch gehört … aber Mist, ich war doch nur paar Minuten zu spät.
Da ist aber durchaus gerade Bartók, schön.
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Vorhin haben Bass und Drums den Roten Faden geliefert; der fehlt mir jetzt.
clasjaz
Da ist aber durchaus gerade Bartók, schön.Guter Vergleich; auch mit Bartók kann ich nichts anfangen…
zuletzt geändert von demon--
Software ist die ultimative Bürokratie.demonAuf dem Cover nennen die das schlicht & ergreifend „the new music“. Wow!
Das war natürlich 1975 schon im Rückblick … aber die Doppel-LP war meine erste Begegnung mit Taylor, ausgeliehen von einem Musiker (und Musiklehrer) an meiner Schule, den ich zuletzt bei Aufführungen von Opern von Nono oder Ligeti wieder traf, der selbst u.a. Musik von Cage aufführt … damals begriff ich auch noch nicht, was daran so besonders ist bzw. fand dann die etwas späteren, freieren und zugleich komplexeren Sachen, interessanter, an denen ich mir allerdings zuerst ein paar Jahre lang die Zähne ausbiss …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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