Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 02.04.2015 My Life 43 | gypsy goes jazz 11
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AutorBeiträge
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pumafreddy
Und jetzt Swing :dance:Nee, eher nicht..
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungZunächst mal Danke an August.
Hey Flurin, hast Du ein Grammophon?
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Joliet JakeWas ich hören konnte, hat mir sehr gefallen, August – Thx!
NesZunächst man Danke an August.
Hey Flurin, hasst Du ein Grammophon?
Gerne!
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Blitzkrieg BettinaNee, eher nicht..
Hallo erstmal
jetzt nicht, den 1. hast du ja verpaßt.
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NesHey Flurin, hasst Du ein Grammophon?
Nein … die paar Schellack-Platten, die irgendwann noch zum Vorschein kamen, aus den Beständen des Hotels, das mein Grossvater einst führte (ich kannte ihn nicht), waren allerdings auch alle für die Tüte …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbapumafreddyHallo erstmal
jetzt nicht, den 1. hast du ja verpaßt.
Hui, mauserst du dich noch zum Jazz-Experten?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Für die Ausfälle kann Walter übrigens nichts, die sind so auf den CDs, auf denen der Track zu finden ist – ist eine zweiseitige Aufnahme, die zusammenmontiert wurde und auch sonst hörbar nicht perfekt ist
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOk, ich merke schon: Diese und mindestens noch die nächste Sendung sind für mich harte Kost…
Immerhin interessant zu erfahren, dass schon 1943 so gespielt wurde.
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Guten Abend!
Das waren zwei prächtige Auftakte. McShann kenne ich noch nicht, aber dass er die Sache im Fluss hielt, gefiel mir doch sehr. Und Bird am Tenor hinterdrein, welche (An-) Spannung, sehr schön.
Und gleich geht’s weiter, das ist alles Zunder!
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CHARLIE CHRISTIAN
3. Swing to Bop (Improvisation) 8:51Joe Guy (t), Thelonious Monk (p), Charlie Christian (g), Nick Fenton (b), Kenny Clarke (d)
Minton’s Playhouse, New York, New York, 12. Mai 1941
von: Charlie Christian/Dizzy Gillespie – After Hours (Esoteric, CD: Fantasy/OJCCD, 2000)Vom Jam im Hotelzimmer zum Jam im Minton’s, dem berühmten After Hours-Club, in dem einige Musiker nach ihren regulären Gigs die neue Musik, den Bebop, entwickelten. Charlie Christian hatte mit dem Sextett von Benny Goodman gespielt (eine Unterlassung meinerseits, dass diese Band in der letzten Sendung fehlte, aber wir hörten immerhin in der Lester Young-Sendung ein Stück von der Jam Session der Goodman-Combo mit Young). Er gehörte neben Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Thelonious Monk oder Kenny Clarke zu den bedeutendsten frühen Entwicklern des Bebop. Leider beendete sein früher Tod im März 1942 mit nur 25 Jahren die äusserst vielversprechende Karriere – wie bei Ellingtons famosem Bassisten Jimmie Blanton, der nur 23 wurde, war es auch bei Christian die Tuberkulose.
Christians Einfallsreichtum ist einzigartig, er hatte unter anderem intensiv dem Spiel Lester Youngs gelauscht und war wie dieser ein Meister darin, eine Idee, eine Phrase an die nächste zu hängen, ohne dass es jemals langweilig wurde. Dazwischen hören wir ein ordentliches Solo von Joe Guy und auch ein paar Takte von Thelonious Monk (Christian spielt hinter ihm eine effektive Rhythmusgitarre). Vor allem aber hören wir auch Kenny Clarke am Schlagzeug, den ersten wirklichen Bebop-Drummer, der seine Bass Drum schon hier sehr effektiv einsetzt („to drop bombs“ ist die Phrase, die man immer wieder liest, der überraschende und unregelmässige Einsatz der Bass Drum).
(Dizzy Gillespie ist übrigens auf anderen Stücken der CD zu hören, leider nicht mit Christian zusammen.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDemonOk, ich merke schon: Diese und mindestens noch die nächste Sendung sind für mich harte Kost…
Immerhin interessant zu erfahren, dass schon 1943 so gespielt wurde.
Hätten die Deutschen ’43 auch mal Jazz versucht anstatt der anderen Sachen….
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.gypsy tail windFür die Ausfälle kann Walter übrigens nichts, die sind so auf den CDs, auf denen der Track zu finden ist – ist eine zweiseitige Aufnahme, die zusammenmontiert wurde Danke, hab‘ mich schon gewundert.
und auch sonst hörbar nicht perfekt ist
Es sprach der Meister der gepflegten Tiefstapelei.
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Software ist die ultimative Bürokratie.clasjazGuten Abend!
Sei willkommen! :wave:
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windNein … die paar Schellack-Platten,
Sind das diese dicken Platten, mit den großen Rillen? Die gabs mal Stapelweise hier. Fanden sich auf den Dachboden im Haus was meine Eltern in den 60ern kauften. Da war lauter so Zeug drauf. Das ging dann irgendwann mal in den Container. Ich glaube, da hätte man heute noch ein paar Euro für gekriegt.
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:wow: geile Gitarre, das jetzt! :sonne:
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