Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 01.03.2020
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AutorBeiträge
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
#1612
Jamaica
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
Guten Abend,
das ist gar nicht meine Welt.
Mal sehen, wie lange ich durchhalte.
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mad as martl can be
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
Es beginnt bereits herausfordernd zu werden.
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mad as martl can be20 Minuten, immerhin. Tapfer!
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PLAYLIST
ROOTS #1612
1.3.2020
Jamaica Calling1. FRED LOCKS – Love And Only Love
2. TYRONE DAVID – Tell Me Why
3. SUGAR MINOTT & NICODEMUS – Right Track, One Track
4. SUGAR MINOTT & CORNER SHOT – Lovers Rock
5. D-ROY BAND – Uppercut Dub
6. EARL SIXTEEN – African Tribesman
7. JUNIOR DELGADO – Warrior
8. HUGH MUNDELL – False Rumour
9. BARNABUS, SUGAR & THE YOUTH PROMOTION BAND – Dub On The Pressure10. KEN BOOTHE – Quiet Place
11. SUGAR MINOTT & SINBAD – Hard Time Pressure
12. HUGH MUNDELL – That (Little) Short Man
13. HUGH MUNDELL – Can’t Pop No Style
14. SUGAR MINOTT – Some Time Girl
15. SUGAR MINOTT – Can’t Take No Fight
16. THE HEPTONES – Through The Fire I Come
17. MIKEY DREAD AT THE CONTROLS – Yoruba Dub--
magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
wolfgang-doebeling20 Minuten, immerhin. Tapfer!
Ein paar hatte ich noch geschafft und in der zweiten Stunde habe ich auch noch zwei mal vorbeigeschaut.
Insgesamt also etwa 40 Minuten. Insgesamt vermutlich also mehr als in meinem bisherigen Leben.
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mad as martl can beWoher rührt denn die bedauerliche Aversion? Sind es die Synkopen, die Lyrics, die Sounds, der ganze kulturelle Kontext?
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magicdoor war mit seinem Zweitnick zusammen im Pepper und StingrayRegistriert seit: 17.12.2017
Beiträge: 1,624
Es sind vor allem die Sounds.
Lyrics und der kulturelle Kontext haben mich nie angesprochen, aber auch nie Aversion erzeugt.
Ich erwarte nicht, dass mich diese Musik je besonders erreicht. Zu groß ist die Distanz.
2 bis 3 Songs sind allerdings jederzeit willkommen.
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mad as martl can beSehr gelungene Sendung, DJ.
Danke.
Mit den Sounds hatte ich z.B. weniger Probleme, obwohl ich nicht so viel halte von übermäßigen Synkopen.
Viel mehr war der Akzent für mich bei einigen Künstlern gewöhnungbedürftig (siehe z.B. „Making History“), habe mich aber damit mittlerweile ganz gut abgefunden.
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Sicher, Slang und Patois sind nicht ohne weiteres zugänglich, aber gerade bei LKJ lohnt ja die Entschlüsselung und der damit einhergehende kulturelle Dekodierungsaufwand. Im Übrigen dient solche Stimmgebung auch als rhythmisches Moment.
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