Re: Ostbahn Kurti

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dougsahm
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imma vüra Üwerraschung guat – da Kurtl …
(leider 17,50 Euro pro Flasche im Versand)

von der Hompage

Der Ostbahn Pensions Wein

Nur wahre Kurtologen wissen, dass sich der Herr Ostbahn in den letzten Jahren auch intensiv mit der Önologie und der wohltuenden und heilenden Wirkung der roten Rebensäfte auf den menschlichen Körper und Geist beschäftigt hat. Bei seinen Streifzügen und Feldstudien durch die österreichischen Weinbaugebiete – wo die notwendigen strengen Qualitätskontrollen vorgenommen werden mussten – traff der Kurtl auf die Rotwein-Prinzen aus dem Nordburgenland: „Pepsch“ Pöckl und Gernot Heinrich. Ab diesem Zeitpunkt war der Ostbahn-Weinkeller immer gut sortiert.
Aufgrund der Verdienste von Kurt Ostbahn um den Österreichischen Rotwein haben die beiden Rotwein-Professoren nun kurzer Hand einen – sozusagen „Ostbahn-Rotwein-Pensionsvorsorge-Found“ für den Kurtl eingerichtet: Den „Ostbahn Pensions Wein“!

Erstmals werden die edlen roten Säfte der Lieblingswinzer vom Kurtl vermengt. So entsteht ein sogenannter Cuveé und der Ostbahn muss sich nicht entscheiden, ob Pöckl oder Heinrich, und kann beide gleichzeitig verkosten. Dieser Ostbahn Pensions-Wein wird natürlich der Öffentlichkeit und den Kurtologen nicht vorenthalten. Die Geschichte des „Ostbahn-Rotwein-Pensionsvorsorge-Found“ funktioniert nämlich so:

Für jedes 10te verkaufte 0,7l Gebinde des Ostbahn Pensions-Weines bekommt der Kurtl eine Flasche quasi als Dividende „ausgeschüttet“.

Also: Ostbahn Pensions-Wein zeichnen und direkt für das körperliche und geistige wohlbefinden vom Kurtl in seiner „Pensi“ beitragen.

Der Pepsch Pöckl und der Gernot Heinrich haben aber großzügiger Weise bis zum Pensionsantritt, als Soforthilfe, 400 Flaschen des Weines dem Kurt Ostbahn gratis überlassen, damit er im Ostbahn-Jahr 2003 auch was zu trinken hat.

Links:
Weingut Pöckl – www.poeckl.at
Weingut Heinrich – www.heinrich.co.at

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