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das war so ziemlich das erste, was ich live mehrfach hörte in den frühen 70er jahren. Inclusive „liquid Lights“, diese Flüssig-Ölfilmdiaprojektionen. das waren Trips, auch ohne Drogen für uns damals 16 jährige Knirpse. Die spieletn alle halbe Jahre in der Heidelberger Stadthalle… und ja, es war beeindruckend. wIR GLAUBTEN; DIE KOMMEN ECHT FROM oUTER sPACE UND NICHT AUS sEEHEIM jUGENHEIM bei Darmstadt in Hesssen. Wirklich empfehlenswert sind Journey to the Centre of the Eye und Sounds Like This. A Tab in the Ocean ist das beste der härteren Spielart („King of Twilight“ wurde auch von Maiden gecovert!). Und eine Platte ging völlig unter, wurde offenbar schon früh aus den katalogen gestrichen: Die heißt „Man in the Moon“, ist von 1980 und ein mächtiger Soundblock. Da spielen Carmine Rojas Bass und David Prater Drums, und dann? Das kürzlich erschienene Comeback-Album Prodigal Son jedenfalls ist erbärmlich.
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