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entenbaerÖh, wie jetzt? Welches „typische“ CLAPTON-Album hat der gute Mann seit 1996 denn veröffentlicht? „Pilgrim“ vielleicht? ;)
Ja, Pilgrim, Reptile, Back Home. Alles glattgespülte Langweiler, die nach 2-3x Hören ihr unberührtes Dasein im CD Regal fristen. Ich meine nicht die Bluesalben. Die sind alle 1-2 Sterne besser als die o.g..
entenbaerNö, das kann man so nicht ganz stehen lassen – bei aller subjektiven Kritik am Sound. Der ist zweifellos super, allerdings hätte ich es etwas knackiger, bzw. so, dass beide Charaktere klar und deutlich aus dem Sound herausstechen, auslotbar sind und sich voneinander abheben (sowas macht für mich den Reiz einer solchen Zusammenarbeit aus) auch lieber gehabt.
Nichts anderes habe ich gemeint
entenbaerÜbrigens hat Simon Climie CLAPTON nicht nur Schande gebracht: das Album mit BB KING geriet rundum wirklich prima und besonders „Me And Mr. Johnson“ hat einen dermaßen wunderbaren, liebevollen, räumlichen und differenzierten Klang, dass ich jedes Mal heulen könnte vor Freude…
Genau bei diesen Alben gehe ich davon aus, daß Climies Einfluß ziemlich gering war.
entenbaerAnsonsten: vier **** sind hier locker drin – ein schickes ALbum, das etwa Zeit braucht, um sich voll zu entfalten. Wobei dieses schändlcihe ‚Three Little Girls‘ nun wirklich gar nicht geht…
Das Album bekommt noch ein paar Chancen, dem guten J.J. Cale zuliebe.
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