die cd die ihn aus seinem anonymen unbekannten-status hob war „fevor and mirrors“,und es fällt einem nicht schwer colonel oberst als hochtalentiert anzusehen wenn man sich diese cd mal zu gemüte führt.
wunderbarer weltschmerz-folk-gitarrenrock,ausserdem ist seine sich nicht selten überschlagende stimme äusserst angenehm.
in seine älteren platten hab ich nur mal oberflächlich reingehört,sind auf jeden fall um einiges ungeschliffener,roher,rotziger,vielleicht auch uninspirierter.
mit seinem neusten projekt kann ich gar nichts anfangen,ist für mich purer lärm.
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nicht verknöchern,aber nicht erschlaffen,auf dem posten sein und nicht auf der stelle treten,biegsam,aber unbeugsam bleiben,löwe oder adler,aber dennoch kein vieh sein,nicht einseitig werden,aber keine zwei gesichter haben