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Ich hatte den Eindruck, dass die nach den Small Faces eine Weile brauchten, bis sie raus hatten, wohin die Reise gehen sollte. ROCKIN THE FILLMORE war in der Tat groß, im Studio waren die absoluten Höhepunkte SMOKIN und EAT IT (DoLP), letztere ist glaub ich mal in Japan erschienen, ansonsten hab ich die auf CD noch nicht gesehen.
Jedenfalls hatten sie da ihre ureigene Mischung aus Bluesrock mit kräftigem Gospeleinschlag perfektioniert. Ganz große Band, die danach allerdings prompt implodierte…
„Hot’n Nasty“. „Black Coffee“, „30 Days In The Hole“, „I Don’t Need No Doctor“ und „Shut Up And Don’t Interrupt Me“ fallen mir auf Anhieb als Highlights ein. Auch ihre Version von „C’mon Everybody“ war phantastisch – da war Frampton übrigens schon längst weg, Clem Clempson war eh der bessere Gitarrist…
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