Ja, die waren eher lame und wenig bedrohlich, vermutlich auch wegen der sehr reduzierten Screentime.Am meisten genervt haben mich vor allem die Szenen, in welchen Ho einfach weiter sein Ding durchziehen kann. Sitzt da in dem Betonbunker und führt sich auf wie Andrew Tate, während draußen die Welt untergeht und er offensichtlich irgendeinen gewichtigen Schlüssel zur Lösung der Situation in der Hand hält. Denkt man an vergangene Folgen zurück, vor allem daran, wie die Dogs mit aller verfügbaren Feuerkraft versuchen das Team auszulöschen, so wirkt das Einknicken vor den Spielchen von diesem Irren, extrem unglaubwürdig. Gerade weil die Rollen von Taverner und Flyte, die das Verhör durchführen, nicht komisch angelegt sind, hätte ich hier ein härteres Vorgehen erwartet (schön wäre zb eine universumsübergreifende Cameo von einem gewissen Verhörspezialisten namens Hastings gewesen). Das Lamb dann auch noch genau am richtigen Ausgang von diesem Botschaftswirrwarr steht als die Terroristin flüchtet, maaaaaaaaaaan.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block